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Rezension

!Tipp: Die Museen der Insel Föhr. Museum Kunst der Westküste.

Rezension von Barbara Hoppe

© Lukas SpörlMuseum Kunst der Westküste

Weiß liegt es dort, in der Ortsmitte von Alkersum, das Museum Kunst der Westküste auf der nordfriesischen Insel Föhr. Der Eingang ist etwas zurückgesetzt, fast sieht man ihn nicht und könnte meinen, das schöne Gebäude ist das Restaurant Grethjens Gasthof, dessen Lettern draußen an der Mauer prangen. Was auch irgendwie stimmt, denn dieses wunderschöne Museumscafé lädt geradezu ein, sich auch der kulinarischen Kunst zu widmen.Weiterlesen »!Tipp: Die Museen der Insel Föhr. Museum Kunst der Westküste.

Neu im Kino: „Shaun das Schaf – Der Film“

!Tipp: „Shaun das Schaf – Der Film“

Rezension von Barbara Hoppe

Neu im Kino: „Shaun das Schaf – Der Film“Es liegt so viel Sorgfalt in den Animationen von „Shaun das Schaf“, dass jeder Animateur pro Tag nur zwei bis drei Sekunden Film schaffte. Nachdem 2007 die ersten Kurzfilme auch im deutschen Fernsehen liefen, folgt nun die Kinofassung von „Shaun das Schaf“ aus den britischen Produktionsstudios Aardman Animations, die auch für „Wallace & Gromit“ verantwortlich sind.

Darin muss Shaun seinen ganzen Einfallsreichtum spielen lassen, um seine Herde, Hund Bitzer und den Bauern wieder wohlbehalten auf die heimische Farm zurückzubringen. Weiterlesen »!Tipp: „Shaun das Schaf – Der Film“

Feuilletonscout empfiehlt “Ein Frühling in Jerusalem” von Wolfgang Büscher

!Tipp: “Ein Frühling in Jerusalem” von Wolfgang Büscher

 Rezension von Barbara Hoppe

Feuilletonscout empfiehlt “Ein Frühling in Jerusalem” von Wolfgang BüscherNormalerweise wandert Wolfgang Büscher: einmal an den Außengrenzen von Deutschland entlang, quer durch Amerika (vgl. Feuilletonscout v. 17.5.2011) oder von Berlin nach Moskau, ein Marsch, der ihn durch sein Buch „Berlin-Moskau“ (vgl. Feuilletonscout v. 28.8.2012) im Jahr 2004 schlagartig bekannt machte.

Nun also Israel, genauer, Jerusalem. Wandern kann man hier nicht. Das Land ist viel zu klein. Aber man kann verweilen, umherwandeln, beobachten – und darüber schreiben. Wolfgang Büscher blieb einen Frühling lang in Jerusalem, zuerst in einem kargen arabischen Hostel, später etwas komfortabler in einem griechischen Konvent.

In den rund zwei Monaten durchstreift er die StadtWeiterlesen »!Tipp: “Ein Frühling in Jerusalem” von Wolfgang Büscher

!Tipp: Orquestrina Baborák

 Rezension von Barbara Hoppe

Feuilletonscout empfiehlt .... Orquestrina Baborák
Bildnachweis: Lucie Cermakova

“Ausverkauft” prangt über der Abendkasse der Kammerphilharmonie Berlin. Heute Abend spielt das Orquestrina Baborák bekannte Filmmusiken, Tangos von Piazzola und Maurice Ravels „Boléro“ in Kammermusikbesetzung. Und ausverkauft muss ein solches Konzert auch sein.

Hornist Radek Baborák spielt Weltklasse, und sein Ensemble steht ihm in nichts nach.Weiterlesen »!Tipp: Orquestrina Baborák

Feuilletonscout empfiehlt... Kochen nicht nur mit Kindern: "Im Kochtopf um die Welt"

!Tipp: Kochen mit und ohne Kinder: „Im Kochtopf um die Welt“

 Rezension von Barbara Hoppe

Feuilletonscout empfiehlt... Kochen nicht nur mit Kindern: "Im Kochtopf um die Welt"„Im Kochtopf um die Welt“ – das ist ausnahmsweise mal kein neuer Film, der Titel eines Buchpreisträgers oder die jüngste Ausstellung über Kochgeschirr. „Im Kochtopf um die Welt“ soll an dieser Stelle einmal den Sprung über die mittelhohe und hohe Kultur machen: Es geht nämlich ums Kochen. Noch mehr: Ums Kochen mit Kindern. Und nicht nur das: Denn die Gerichte führen uns einmal rund um den Globus: von Deutschland über Italien und die Türkei bis nach Peru und Indien. Gemeinsam in der Familie kochen und dabei ganz viel über Land und Leute kennenlernen, aus denen die Rezepte kommen, das verspricht Koch Nelson Müller.Weiterlesen »!Tipp: Kochen mit und ohne Kinder: „Im Kochtopf um die Welt“

Feuilletonscout empfiehlt... Die Gorillas

!Tipp: Impro-Theater vom Feinsten: Die Gorillas

 Rezension von Barbara Hoppe

Feuilletonscout empfiehlt... Die GorillasWenn Leon Düvel abends auf die Bühne geht, weiß er nicht, was ihn erwartet. Wird er heute einen Workshop zum Thema „Stricken“ im Stil von Bertolt Brecht inszenieren oder ein Liebhaber sein oder doch nur die Blume am Wegesrand? Er wird singen, vielleicht auch tanzen oder dichten, den Faden verlieren oder gegen das imaginäre Pferd laufen, von dem er vergessen hat, dass sein Kollege es dort, hinten auf der Bühne, gerade eben noch angebunden hat.Weiterlesen »!Tipp: Impro-Theater vom Feinsten: Die Gorillas

M. Claude und seine Töcher

!Tipp: „M. Claude und seine Töchter“ im Kino

Feuilletonscout – Rezension

M. Claude und seine TöcherDas Leben von M. Claude (Christian Clavier) könnt so schön sein: Der Notar aus dem kleinen Städtchen Chinon ist wohlhabend, hat ein großes, schönes Haus und vor allem: vier wunderbare, wunderschöne, erfolgreiche Töchter. Doch seine Vaterliebe wird auf eine harte Probe gestellt, als eine nach der anderen ihren Heiratskandidaten vorstellt: Ségolènes Auserwählter ist Chinese, Fréderique ehelicht den Muslim Rachid und Odile heiratet den Juden David. Nun ruht die ganze Hoffnung auf der Jüngsten, Laure. Und sie scheint die Hoffnungen der Eltern zu erfüllen: Weiterlesen »!Tipp: „M. Claude und seine Töchter“ im Kino

!Tipp: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

!Tipp: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Rezension von Barbara Hoppe Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen ist ausgezeichnet, und dies wortwörtlich: 2009 gab es für gleich drei CD-Produktionen den „ECHO-Klassik“, ein Jahr später erhielt das Ensemble die „Ehrenurkunde des Preises der deutschen Schallplattenkritik“ für ihr editorisches Gesamtwerk von Bach bis Ruzicka und der… Weiterlesen »!Tipp: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

!Tipp: Die Königliche Porzellan-Manufaktur in Berlin

!Tipp: Die Königliche Porzellan-Manufaktur in BerlinRezension von Barbara Hoppe

Ostern, Weihnachten, Geburtstage oder Freunde zum Essen einladen. Früher wurde das gute Geschirr aus dem Schrank geholt, wenn sich die Familie um den Kaffeetisch oder Freunde um das abendliche Diner versammelten. Wer die Freude an durchkomponierter Tischkultur jenseits von Ikea, Nanunana oder Butlers noch nicht verloren hat oder gerade dabei ist, sie (wieder) zu entdecken, dem sei die Ausstellung der Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin ans Herz gelegt.

Drei Jahrhunderte Porzellanherstellung

Von den Anfängen der Manufaktur im 18. Jahrhundert noch unter Wilhelm Kaspar Wegely und Johann Ernst Gotzkowsky, über die zahlreichen Services, die für die Schlösser Friedrich des Großen (der das Unternehmen 1763 erwarb) gefertigt wurden, bis hin zu Weiterlesen »!Tipp: Die Königliche Porzellan-Manufaktur in Berlin

!Tipp: „In dulci jubilo“ von Capella Cantorum

 Rezension von Barbara Hoppe

Feuilletonscout empfiehlt: "In dulci jubilo" von Capella CantorumDass Weihnachtslieder nicht immer klingen müssen wie „Oh Tannenbaum“ oder „Jingle Bells“ (ganz zu schweigen von der Wham-Dauernerverei „Last Christmas“) demonstriert auf beeindruckende Weise Capella Cantorum . Der 1981 von Klaus Eichhorn gegründete, nur 10-15 starke Knaben- und Männerchor hat sich die geistliche Musik des 16. – 18. Jahrhunderts auf die Fahnen geschrieben: Heinrich Schütz, Dietrich Buxtehude, Michael Praetorius, aber auch Gregorianische Choräle erarbeiten die Sänger, die überwiegend aus musiknahen Berufen kommen, in intensiver Proben- und Stimmarbeit, bevor sie die a-capella Stücke, Oratorien und Kantaten dem Publikum präsentieren.Weiterlesen »!Tipp: „In dulci jubilo“ von Capella Cantorum

Feuilletonscout empfiehlt ... "Berlin-Moskau" von Wolfgang Büscher

!Tipp: „Berlin-Moskau“ von Wolfgang Büscher

Rezension von Barbara Hoppe Bereits 2001 machte sich Wolfgang Büscher auf den Weg, um zu Fuß von Berlin nach Moskau zu gehen. In knapp drei Monaten durchwanderte er Polen und Weißrussland, um mit Beginn des Winters nach rund 2.500 km in der russischen Hauptstadt anzukommen.… Weiterlesen »!Tipp: „Berlin-Moskau“ von Wolfgang Büscher

Feuilletonscout empfiehlt ... "Close-up-Club“. Kleine, feine Zauberei.

!Tipp: „Close-up-Club“. Kleine, feine Zauberei.

 Rezension von Barbara Hoppe „Zauberkunst, erstaunlich anders“? Was soll es dann da bitte Neues geben? Es sei denn, man fragt David Copperfield, aber auch der lässt eigentlich nur Dinge verschwinden oder zersägt hübsche Frauen, allerdings mit viel Brimborium. Nun will uns also der „Close-up-Club“, namentlich… Weiterlesen »!Tipp: „Close-up-Club“. Kleine, feine Zauberei.