Statt Kino: Medieval Art Stories
Wie haben sich die Menschen im Mittelalter begrüßt? Wie hat man im Mittelalter Tiere gemalt? Welche Zeichen von damals gelten noch heute?
Statt Kino möchten wir heute…
Wie haben sich die Menschen im Mittelalter begrüßt? Wie hat man im Mittelalter Tiere gemalt? Welche Zeichen von damals gelten noch heute?
Statt Kino möchten wir heute…
Rezension von Ronald Klein.
Der Berliner Nils Frahm gilt seit gut einer Dekade als Teil der weltweiten Speerspitze junger Pianisten und Komponisten, die an der Schnittstelle von Neo-Klassik und Kammerpop agieren und dabei auch elektronische Einflüsse in ihren Sound integrieren.
Die einen schwören auf Marvin Gaye, die anderen brauchen es klassischer und legen zum „Concierto de Aranjuez“ von Joaquín Rodrigo los. Sex und Musik gehen oft und gerne eine magische Verbindung sein. Dabei sind …
Wie der Südwind pfeift,
In den Dornbusch greift,
Der vor unserm Fenster sprießt.
Wie der Regen stürzt
Und den Garten würzt
Und den ersten Frühling gießt!
Rezension von Barbara Hoppe.Holterdiepolter und rumms, das Klavier aus dem Transporter von Klang & Jubel fällt mir nichts, dir nichts auf die Straße und landet im Garten von Philippa. Ruckzuck sind auch Philippas Freunde da: Esel Emil, der in dem Instrument vor allem einen extravaganten… Weiterlesen »Aus Finnland: Philippa, ihre Freunde und ein verschwundenes Piano
James Conlon dirigiert das DSO am 10.4. live im rbbKultur
Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonien Nr. 25 und Nr. 34 stehen an diesem Abend wie eine Klammer um die Kammersymphonie op. 110a von Dmitri Schostakowitsch.
Rezension von Ronald Klein.
Eigentlich wäre es Zeit für ein neues Depeche-Mode-Album. Die Briten veröffentlichen schließlich im Vierjahrestakt neue Longplayer. Doch die Corona-Prävention schiebt die Planung nach hinten. So entstanden…
Natürlich ist es nicht dasselbe, ob man Bildern in einem Museum gegenübersteht oder ob man sich die Ausstellung digital anschaut, mit der Maus herumklickt und virtuell …
Gerade ist der neue Roman von Susanne Falk erschienen. In einem kurzen Interview stellt die Autorin uns „Johanna spielt das Leben“ vor.
Unterm Schirme, tief im Tann,
hab ich heut gelegen,
durch die schweren Zweige rann
reicher Sommerregen.
Wer Berlin kennt, den dichten, schönen Tiergarten, die breite Straße des 17. Juni, die vielen Neubauten zwischen Hackescher Markt und Hauptbahnhof, erlebt mit diesem kurzen Film eine ganz andere Stadt.