Statt Kino: „1920th“
Song about 1920th in Berlin.
Song about 1920th in Berlin.
Kapellmeister Cornelius Meister habe sich seinen Namen verdient, schrieb unser Berichterstatter Stephan Reimertz neulich aus Bayreuth. Das gleiche gesteht er nun dem Filmregisseur Uli Edel zu. Auch dieser sei ein Meister, wie man an seiner neuen Verfilmung von Theodor Fontanes Kriminalnovelle erkenne.
Von Birgit Koß.
Das Festival AFRIKAMERA feiert in diesem Jahr vom 8. bis 13. November sein 15-jähriges Bestehen unter dem Motto “Urban Africa, Urban Movies – Migration & Diaspora”.
In Wien findet am 7. September 2022 erstmals das „Große Fest der Frankophonie“ statt. Highlight des Abends sind Mamadou Diabate & Percussion Mania. Von Barbara Hoppe
Vollmundig beschreibt der deutsch-französische Sender arte die israelische Serie „Mafia Queens“ als eine Mischung aus „Kill Bill“, „Desperate Housewives“ und „Der Pate“.
Bisher war der neue Film von Tanja Cummings nur in ausgewählten Kinos zu sehen.
Am 20. Juni ist nun auch offizieller Kinostart.
Von Barbara Hoppe.
Sein Name ist Sven Hjerson. Hjerson „mit H, aber das spricht man nicht mit, denn das würde komisch klingen“. So ist er, dieser Hjerson. Exzentrisch, top gestylt, sehr eigen, in der Liebe den Männern (und manchmal auch den Frauen) zugeneigt, aber vor allem ist er eines: ein genialer Ermittler.
Von Stephan Reimertz.
Zweifellos eine neue Glanzrolle für den Charakterdarsteller Lars Eidinger: In dem persönlich unreifen, bisweilen gemütlichen und jovialen, oft aber eben auch brutalen für die Küche des KZ zuständigen SS-Mannes Klaus Koch verkörpert der Schauspieler die Banalität des Bösen…
Von der ins Totalitäre gleitenden Seuchenstory zum Survival-Thriller. Die zweite Staffel von Sløborn ist immer noch sehenswert findet Ingobert Waltenberger.
Von Barbara Hoppe.
Das Regiedebüt des österreichischen Kabarettisten, Schauspielers und Autors Josef Hader ist schon speziell. Man muss es einfach schräg mögen…
Die Belle Époque – wer denkt da nicht an große Schriftsteller und Bohème, an Oper und Cabaret, an Salons und Sorglosigkeit im Paris des so genannten Fin de Siècle.
Von Barbara Hoppe.
Zugegeben, man muss die vier Damen schon sehr mögen, man muss die Schauspielkunst lieben, das Theater, den Film und Shakespeare, wenn man die Einladung von Maggie Smith, Judi Dench, Eileen Atkins und Joan Plowright, die Grandes Dames der britischen Schauspielkunst, zum Tee annimmt.
Attila Csihar untersucht zwischen der Berliner Museumsinsel und Volksbühne das Zusammenspiel aus Architektur und Gesellschaftsentwürfen.
Ein Interview von Ronald Klein mit Christian Morin, dem Kurator des interdisziplinären Projekts, das am 21. Mai zur Uraufführung kommt.
Von Barbara Hoppe.
Mit liebevollem Augenzwinkern nimmt Philippe de Chauveron die großen und kleine Vorurteile von uns Menschen aufs Korn.
Von Stephan Reimertz.
Das Gesamtkunstwerk als Kurzfilm! Eine poetisch-musikalisch-dokumentarische Reise in und durch die Zeit, das präsentieren Hedwig Rost, Violinistin und Direktorin der Kleinsten Bühne der Welt, und ihre Tochter, die Cellistin Clara Baesecke, in ihrem experimentellen Kurzfilm Du liebe Zeit!, der als Mutter-Tochter-Projekt parallel in Pullach bei München und Berlin aufgenommen und produziert wurde.