Sachbücher des Monats Dezember 2023
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
In ihrem Buch „Kennen wir uns? Eine syrisch-deutsche Begegnung” sprechen der syrische Journalist Yahya Alaous, der seit 2015 mit seiner Familie in Berlin lebt, und der Autor, Kulturkritiker, Lehrer und Feuilletonscout-Autor Carsten Schmidt übers Ankommen, sich Kennenlernen, Fremdheit und Vertrautheit. Was ist Integration, und wie kann sie aussehen?
Einer der unbestrittenen Höhepunkte des diesjährigen internationalen literaturfestivals berlin war der erste öffentliche Auftritt Saman Rushdies in der deutschen Öffentlichkeit im Berliner Ensemble nach dem Messerattentat von gut einem Jahr.
Von Birgit Koß.
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
Von Birgit Koß.
Im ausverkauften Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek an der Potsdamer Brücke wurde am 6.9. das 23. Internationale Literaturfestival erstmals unter der Leitung von Lavinia Frey eröffnet.
Von Andreas Wang, Herausgeber der “Sachbücher des Monats” seit 1992*
In diesem Jahr feiert das African Book Festival in Berlin seinen fünften Geburtstag. 2018 war es mit viel Herzblut gestartet. Jährlich versammelt das Festival die bekanntesten afrikanischen Autoren und Künstler zu Vorträgen, Diskussionsrunden, Lesungen, Interviews, Konzerten, Theater und Spoken Word Performances.
Günter Erbe legt anlässlich des hundertsten Geburtstags von Nicolaus Sombart (1923 – 2008) eine scharfsinnige und umfassende Monographie vor. Von Stephan Reimertz.
Mit Susanne Falk.
Die Kaffeehausgespräche kommen heute aus dem voll besetzten Café Goldegg, einem Wiener Kaffeehaus mit sehr besonderer Vergangenheit: Dort trafen sich bis 1941 Widerstandskämpfer gegen das Naziregime.
In privaten Buchclubs tauschten sich Mitglieder über neueste Werke aus und stellten ihre Lieblingswerke vor. Lange war es ruhig um die Clubs geworden, doch sie erleben dank prominenter Unterstützung einen neuen Trend.
Kann man die Aufsätze des neuen Essaybandes Interventions 2020 von Michel Houellebecq als Kommentare zu seinen Romanen lesen? fragt Stephan Reimertz in seiner Rezension, und: Ist das Buch um seiner selbst willen interessant genug oder allein im Hinblick auf die Romane bzw. die Persönlichkeit des Autors?
Von Kirsten Kohlhaw.
Wie man sich den Zufall aktiv, anders und besser zunutze machen kann – dafür will Busch auf fast 300 Seiten eine breite Leserschaft sensibilisieren.
Die Zeiten für Verlage sind hart, trotzdem gibt es beherzte Verlegerinnen und Verleger, die sich neu auf den Markt wagen. In den letzten drei Jahren sind gleich zwei Verlage für zeitgenössische afrikanische Literaturen entstanden. Letzte Woche stellte Birgit Koß den Akono Verlag vor, heute geht es um den InterKontinental Verlag.
Die Zeiten für Verlage sind hart, trotzdem gibt es beherzte Verlegerinnen und Verleger, die sich neu auf den Markt wagen. In den letzten beiden Jahren sind gleich zwei Verlage für zeitgenössische afrikanische Literaturen entstanden. Birgit Koß stellt sie vor.
Der Schauspieler (u.a. Rosenheim-Cops) und Sänger (Bariton) Max Müller hat zwölf Mitmenschen in imaginären Briefen eben das geschrieben, was er schon immer mal sagen wollte, was bislang ungesagt geblieben ist oder was manchmal auch Klarheit herstellt.