Der Literatur-Podcast am Sonntag: Alexa Hennig von Lange „Die Wahnsinnige“
Die tragische Geschichte von Johanna I.: „Die Wahnsinnige“ von Alexa Hennig von Lange
Die tragische Geschichte von Johanna I.: „Die Wahnsinnige“ von Alexa Hennig von Lange
Es begann vor zehn Jahren mit „Immer Drama um Tamara“ von Stephen Frears. Es war der Tag, an dem der erste Beitrag im Feuilletonscout erschien. Der Regisseur hatte gerade einen neuen Film veröffentlicht und die Kritiken dazu waren gut. Also war es auch ein Thema für den Feuilletonscout. Der war gerade aus der Taufe gehoben und wollte nichts anderes sein als eine Art …
Faust und Mephisto im neuen Gewand.
Dunkle Medizingeschichte aus Paris.
Rezension von Barbara Hoppe.
Als „Lolly Willows oder der liebevolle Jägersmann“ 1926 erschien, wurde seine Autorin Sylvia Townsend Warner über Nacht zum neuen Star am Literaturhimmel. Innerhalb von zwei Monaten werden drei Auflagen gedruckt. Auf Tea- und Dinnerpartys gehörte es zum guten Ton, den Roman gelesen zu haben. Dabei war Sylvia Townsend Warner kein schillernder Star. Vielmehr galt sie als …
Sophie BonnetProvenzalischer StolzBlanvalet in der Verlagsgruppe Random House, München 2020Bei amazon kaufen oder nur hineinlesenBei Thalia kaufen oder für den Tolino
Rezension von Barbara Hoppe.
Vielleicht sollte man das Buch im Zug lesen. Und dann am besten, wenn man unterwegs ist, um Weihnachten mit seinen Lieben zu feiern. Zugegeben, in diesem Jahr wird dies wohl weitaus seltener vorkommen als in der Vergangenheit. Aber man könnte sich ja auch vorstellen, auf Reisen zu gehen. So, wie man es sonst immer getan hat zu Weihnachten. Wenn man ein bisschen müde vom Jahr und dem Vorweihnachtstrubel endlich in den Sitz des ICE sinkt und ein wenig schläfrig den Feiertagen entgegenschuckelt.
Es ist genau diese Stimmung, die …
Da ist er wieder. Heinrich Steinfest. Ausgezeichnet nicht nur für seine Krimis, sondern auch für seinen so wunderbar abgedrehten und vor Fantasie sprühenden Roman „Das Leben und Sterben der Flugzeuge“
Und auch in seinem neuesten Werk „Der Chauffeur“ beweist der in Australien geborene Österreicher wieder einmal, dass sich gute Unterhaltung, intelligentes Erzählen, ein wohlkomponierter Plot und höchstes Sprachniveau nicht ausschließen müssen.
Leta SemadeniTamangurEdition Blau im Rotpunktverlag, Zürich 2019Buch bei amazon kaufenBei Thalia kaufen oder für den Tolino Rezension zum Nachlesen
Die Schau in Berlin legt den Finger tief in die Wunde unseres gedankenlosen Konsumverhaltens. „Die Ausstellung im „Museum Europäischer Kulturen“ ist gut und wichtig“ hieß es in einem Beitrag im Feuilletonscout Anfang des Jahres
Rezension von Barbara Hoppe.
Es scheint so, als hätte sich Alex Lépic zum Ziel gesetzt, seinen Commissaire Lacroix mit jeder neuen Buchsaison ins Rennen zu schicken. Nach „Die Toten von Pont-Neuf“ und „Der Bäcker von Saint-Germain“ folgt mit „Lacroix und die stille Nacht von Montmartre“ der dritte Fall für den Pariser Kommissar, der so sympathisch an Maigret erinnert. …
Schreiben Sie bis Sonntag, dem 6. Dezember, 11 Uhr, in die Kommentarfunktion, warum Sie den Kalender „Musiker und ihre Sehnsuchtsorte“ haben möchten. Es entscheidet das Los*.
„Weil ich Paris liebe…“ antwortete Rolf Liebermann, von 1973 bis 1980 Intendant an der Pariser Oper auf die Frage, warum er nie an die Berliner Oper ging oder an die Met in New York. Der Klavierspieler Alfred Grünfeld, in Prag geboren, war für manchen Musikkritiker der Inbegriff…