Programmatische Minimal Music, elektronisch irisierend : Koki Nakano “Oceanic Feeling”
Von Ingobert Waltenberger.
Wasser überall Wasser, ertrinken, versinken, unbewusst höchste Lust. Ersehnte Ewigkeitsgefühle, sich eins fühlen innen und außen…
Von Ingobert Waltenberger.
Wasser überall Wasser, ertrinken, versinken, unbewusst höchste Lust. Ersehnte Ewigkeitsgefühle, sich eins fühlen innen und außen…
Bei kaum einem anderen Komponisten als Hanns Eisler ging das Eintreten für musikalischen Fortschritt mit ebenso leidenschaftlichem Engagement für gesellschaftliche Erneuerung einher.
Von Birgit Koß.
Das ORSOphilharmonic ist nach zweieinhalb Jahren wieder da. ‘Hooray for Hollywood’ heißt es am 6. Juni 2022 in der Philharmonie.
Zum dreißigsten Todestag von Olivier Messiaen Ende April spielte Edgar Krapp auf der erweiterten Sandtner-Orgel der Münchner Michaelerkirche Werke des französischen Komponisten. Am 3. Juni feiert der in Bamberg geborene Krapp seinen 75. Geburtstag. Von Stephan Reimertz.
Seit 30 Jahren begeistert das Land Brandenburg mit musikalisch hochkarätigen Landpartien, die auch zu landschaftlichen Neuentdeckungen einladen. Von Barbara Hoppe
Von Ingobert Waltenberger.
Der Erlkönig, aus dem dänischen Ellerkonge stammend, ist eine Art Elfenkönig, der allen Freunden von Poesie und Liedliteratur als gar übler Geselle bekannt ist.
Von Ingobert Waltenberger.
“Beyde (Anm.: Beethoven und Eberl) zeichnen sich durch sehr viel Genie, aber doch auch durch sehr viel Sonderbarkeiten und Bizarrerien aus, die man dem Genie verzeihen muss. Eberls Kraft wirkt mehr…
Von sinnlicher Renaissance Polyphonie bis hin zu einem kalt mahnenden Maschinensound. Von Ingobert Waltenberger.
Die Aufnahme aus der Grand Manège Namur ist eine Ko-Produktion mit dem Internationalen Barockopernfestival in Beaune und absolut hörenswert, findet Ingobert Waltenberger.
Neuauflage der Box von 1954 mit Ausschnitten aus elf Ballettmusiken, die von Walter Legge anlässlich des 25. Todestages von Diaghilev für EMI produziert wurde. Von Ingobert Waltenberger.
Von Stefan Pieper.
„Noch sind der Ukraine Ruhm und Freiheit nicht gestorben, noch wird uns lächeln, junge Ukrainer, das Schicksal. Verschwinden werden unsere Feinde wie Tau in der Sonne, und auch wir, Brüder, werden Herren im eigenen Land sein“ lautet die erste Strophe der ukrainischen Nationalhymne.
Von Ingobert Waltenberger.
Der Tango holt das Beste aus uns allen raus oder lässt es an die Oberfläche blubbern wie schäumende Lavablasen im mediterranen Sonnenlicht.