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Berlin

Feuilletonscout empfiehlt…

… „Il barbiere di Sevilla“ von Rossini an der Staatsoper im Schillertheater in Berlin. Rezension von Barbara Hoppe Ein schwungvoller Abend in einer wunderbar zeitlosen Inszenierung von Ruth Berghaus aus dem Jahr 1968 und ein gut aufgelegter Daniel Barenboim am Dirigentenpult. Die Geschichte um den… Weiterlesen »Feuilletonscout empfiehlt…

„Die Wohlgesinnten“ am Maxim-Gorki-Theater in Berlin

„Die Wohlgesinnten“ – der Roman des französischen Schriftstellers Jonathan Littell sorgte vor drei Jahren, als er auf Deutsch erschien, für Furore. Die Geschichte über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust aus der Perspektive eines gebildeten SS-Offiziers erstreckt sich über 1400 Seiten und wurde mit dem… Weiterlesen »„Die Wohlgesinnten“ am Maxim-Gorki-Theater in Berlin

“Art Berlin Contemporary” statt “Art Forum”

Heute startet die „Art Berlin Contemporary“, die damit endgültig die seit 1996 stattfindende Messe „Art Forum Berlin“ ersetzt. Letztere galt lange als die einzige Schau in Europa, die sich der zeitgenössischen Kunstproduktion widmet. Das ist nun Geschichte. Bereits vor drei Jahren initiierten die einflussreiche Berliner… Weiterlesen »“Art Berlin Contemporary” statt “Art Forum”

Hokusai-Retrospektive in Berlin

Die „36 Ansichten des Berges Fuji“ gehören zu den berühmtesten Werken des japanischen Künstlers Hokusai (1760-1849). Doch in mehr als 70 Jahren schuf er zahllose Bilder, Zeichnungen und Holzschnitte. Seine Motive waren vielfältig: Figuren, Landschaften, Stillleben, Tiere, Volkstümliches. Und seine Mangas – kleine Skizzen, Einfälle,… Weiterlesen »Hokusai-Retrospektive in Berlin

„In a lonely place“ – Die unheimlichen Szenen des Gregory Crewdson

Gregory Crewdson fotografiert nicht – er inszeniert. An seinen Motiven aus der Bilderreihe „Beneath the Roses“ arbeiteten bis zu 30 Personen – zumeist Beleuchter – , in der Postproduktion dann noch einmal so viele. Und das über Monate. Doch mit den Ergebnissen dieser Werke festigte… Weiterlesen »„In a lonely place“ – Die unheimlichen Szenen des Gregory Crewdson

„Matsukaze“: Sasha Waltz & Guests an der Staatsoper Berlin

„Matsukaze“ gehört zu den Klassikern des japanischen Nô-Theaters (japanisches Theater, das traditionell nur von Männern gespielt oder getanzt und musikalisch begleitet wird. Der Hauptdarsteller trägt meist eine Maske.) Matsukaze und Murasame sind Schwestern, die einst denselben Mann liebten. Ihre Geister, beseelt von der unerfüllten Liebe,… Weiterlesen »„Matsukaze“: Sasha Waltz & Guests an der Staatsoper Berlin

„Rocco und seine Brüder“ auf der Bühne

Visconits schwarz-weiß Film aus dem Jahre 1960 gehört zu der Süditalien-Trilogie des Regisseurs und zählt zur Spätphase des italiensichen Neorealismus. Nun hat Antú Romero Nune, Nachwuchsregisseur des Jahres 2010 (gekürt durch die „Theater heute“-Kritkerumfrage), das Stück auf die Bühne des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin gebracht: Die… Weiterlesen »„Rocco und seine Brüder“ auf der Bühne