Tipp: „NFT meets traditional Art”
Wie können digitale und traditionelle, physische Kunst sich gegenseitig inspirieren? Welchen Mehrwert haben NFTs für Künstler, Galerien und Sammler?
Wie können digitale und traditionelle, physische Kunst sich gegenseitig inspirieren? Welchen Mehrwert haben NFTs für Künstler, Galerien und Sammler?
Aus dem Dickicht der Schuldzuweisungen ins Gespräch finden – die Skandalisierung der documenta fifteen, unsere Art zu kommunizieren und die Notwendigkeit der eigenen Erfahrung. Eine Ermutigung in vier Schritten. Von Martin Schmidt.
Am 5. August 2022 besteht die Möglichkeit, in einer exklusiven Preview im Dialog mit dem Künstler Olaf Schirm in seine Welt der Szenografien einzutauchen.
Interview von Barbara Hoppe.
Oskar Zwintscher hinterließ ein facettenreiches Werk zwischen Jugendstil und Symbolismus. Doch wer war dieser Maler, der zu seinen Lebzeiten zwischen 1870 und 1916 große Anerkennung erfuhr, aber auch auf heftige Ablehnung stieß?
Eine feuchte Werkschau von Fujiko Nakaya im Haus der Kunst, München, lädt den Zuschauer ein, mit allen Sinnen einen abwechslungsreichen, einzigartigen Ort zu erleben. Von Stephan Reimertz.
Am 9. Februar 2022 wurde Gerhard Richter 90 Jahre alt. Heute gehören seine Werke zu den am teuersten gehandelten, er selbst zählt zu den bekanntesten lebenden Künstlern.
Von Barbara Hoppe.
Weniger Exklusivität in der Kunst, dafür Demokratisierung? Unlimitierte und unsignierte Editionen von Kunstwerken? Für den argentinischen Künstler Léon Ferrari ist dies seit den 1970er Jahren eine Selbstverständlichkeit.
Das Museum Barberini bietet Live-Touren durch seine Ausstellung per Zoom-Video
Wer schon einmal im Museum Barberini in Potsdam war, weiß um die exzellente Qualität seiner Ausstellungen. Noch bevor im Dezember hoffentlich wieder ein regulärer Betrieb aufgenommen werden kann, bietet sich für alle Kunstliebhaber nun die Gelegenheit…
Es ist das wichtigste Kunstevent Deutschlands: Seit über 15 Jahren lockt das Gallery-Weekend Berlin alljährlich Kunstinteressierte und Sammler aus aller Welt in die deutsche Hauptstadt. Unzählige Galerien laden ein, unterschiedlichste Kunst und Kunstformen zu entdecken und Einblicke in die Kunstentstehung zu erhalten.
Doch wo soll man anfangen? Welche Galerien bieten was?
Und ist das Ganze überhaupt was für Leute, die nicht aus der Szene kommen?
„Man braucht keine Angst vor der Kunst zu haben“, meinen Romy und Masch von Kunstleben Berlin. Sie bieten während der Art Week Kunstspaziergänge an.
Von Barbara Hoppe.
Heute hat Worpswede knapp 10.000 Einwohner. Es gibt eine hübsche kleine Fußgängerzone und das Haus, in dem Paula Modersohn-Becker einst lebte und starb liegt an der Hauptstraße, eine wenig malerische Bushaltestelle direkt davor. Was ein wenig ungemütlich klingt, ist aber dennoch ein hübscher Ort, in dem alles im Zeichen der Künstlerkolonie steht.
Es ist eine großartige Ausstellung im Museum Barberini: Über 100 Gemälde laden ein, Claude Monet neu zu entdecken. Es ist eine der umfangreichsten Retrospektiven, die dem Künstler jemals an einem deutschen Museum gewidmet wurde. Und nun ist das Haus bis auf Weiteres geschlossen. Die schönsten Bilder des Malers hängen hinter verschlossenen Türen.
Wie gut, das sich zwei Fernsehsender rechtzeitig um den Künstler und seine Bilder gekümmert haben. Der RBB und ARTE laden ein, den Impressionisten auch außerhalb der Museumsmauern zu entdecken.
Die Museen sind geschlossen, aber digital laden Sie ein, ihre Sammlungen zu entdecken.
Einige ausgewählte Werke aus dem Albertina Museum in Wien kann man nun mit einer App ganz genau betrachten.