Christian Busch: „Erfolgsfaktor Zufall“
Von Kirsten Kohlhaw.
Wie man sich den Zufall aktiv, anders und besser zunutze machen kann – dafür will Busch auf fast 300 Seiten eine breite Leserschaft sensibilisieren.
Von Kirsten Kohlhaw.
Wie man sich den Zufall aktiv, anders und besser zunutze machen kann – dafür will Busch auf fast 300 Seiten eine breite Leserschaft sensibilisieren.
Die Zeiten für Verlage sind hart, trotzdem gibt es beherzte Verlegerinnen und Verleger, die sich neu auf den Markt wagen. In den letzten drei Jahren sind gleich zwei Verlage für zeitgenössische afrikanische Literaturen entstanden. Letzte Woche stellte Birgit Koß den Akono Verlag vor, heute geht es um den InterKontinental Verlag.
aus die 13 Monate
Im vergangenen Jahr hat unser Rezensent Stephan Reimertz zahlreiche Opernaufführungen besucht und besprochen. Die musikalischen Abende ließen ihn im besten Falle staunen, im schlimmsten Fall an der Kulturwelt schier verzweifeln. In seinem zutiefst polemischen Kommentar kommt er zu der Überzeugung: Die Opernhäuser möchten ihr Publikum nach allen Regeln der Kunst vergraulen.
Kolumne von Susanne Falk.
Ich blättere Seite für Seite um, lese all die großen Namen und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie gerne wäre auch ich dabei gewesen, damals in Jena, Ende der 1790er Jahre! Schiller, Schelling, Schlegel, Goethe, Novalis, Humboldt… The list goes on and on! Mich frisst der Neid.
Die Zeiten für Verlage sind hart, trotzdem gibt es beherzte Verlegerinnen und Verleger, die sich neu auf den Markt wagen. In den letzten beiden Jahren sind gleich zwei Verlage für zeitgenössische afrikanische Literaturen entstanden. Birgit Koß stellt sie vor.
“Die 13 Monate”.
Dresden ist immer eine Reise wert, vor allem, wenn es darum geht, Kultur zu erleben. Doch neben den innerstädtischen Traditionshäusern wie Oper oder Grünes Gewölbe lohnt es sich, seine Schritte in die Äußere Dresdner Neustadt zu lenken.
Die Harfenistin Praxedis Hug-Rütti und die Pianistin Praxedis Geneviève Hug setzen auf ihrem neuen Album „Signature“ ihre künstlerischen Mission fort. Von Stefan Pieper.
Was taugt die Musikalische Komödie Giuditta von Franz Lehár in der verhemmten, beklommenen Inszenierung an der Bayerischen Staatsoper? Fragt Stephan Reimertz.
Zwischen Wissenschaft und künstlerischem Schaffen: Science Art mit dem Künstler Olaf Schirm.
Der Schauspieler (u.a. Rosenheim-Cops) und Sänger (Bariton) Max Müller hat zwölf Mitmenschen in imaginären Briefen eben das geschrieben, was er schon immer mal sagen wollte, was bislang ungesagt geblieben ist oder was manchmal auch Klarheit herstellt.
Die Schweizer Autorin Leta Semadeni ist für ihr literarisches Schaffen mit dem diesjährigen Grand Prix Literatur des Schweizer Bundesamts für Kultur ausgezeichnet worden.
Kolunne von Susanne Falk.
Na, Holladiewaldfee! Ist das jetzt die große Konkurrenz aus dem Internet? Muss ich mir Sorgen um meinen Job machen? Werden Schriftstellerinnen wie ich demnächst nicht mehr benötigt? Oder ist ChatGPT kompletter Quatsch?
Für seine Kunst nutzt Olaf Schirm wissenschaftliche Erkenntnisse und Phänomene, um neue Geschichten zu erzählen. In Dresden zeigt OSKI seine jüngsten Szenografien unter dem Titel „Singularity“.