Der Podcast am Sonntag: Meine Bücher! „Großmama und Großpapa“
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Ein typischer Tag in New York City aus den Jahren 1886 bis 1904 in einem mit Künstlicher Intelligenz restaurierten Film.
Von Guido Krawinkel.
Das fetzt! Mitreißende Rhythmen, satte Klangfarben, Melodien voller Emotionen: die Musik des portugiesischen Komponisten Nuno Corte-Real ist zweifellos ein Kind unserer Zeit, sie ist aber gleichzeitig ungemein sinnlich, farbenfroh, außergewöhnlich lebendig und sprüht nur so vor Witz und Energie.
Haruki Murakami wird 75. Mit seinem neuen Roman zeigt der Autor erneut seine Meisterschaft, Phantastik und Realität in eine fast metaphysische Erfahrung zu gießen. Von Barbara Hoppe.
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Schön schräg aus Österreich.
Das Paul-Löbe-Haus präsentiert in einer Ausstellung ausgewählte Briefe von jüdischen Familien, die ihre Kinder vor der Ermordung durch die Nationalsozialisten mit einem Kindertransport nach Großbritannien retten konnten. Der Schmerz der Trennung in jeder Zeile geht unter die Haut. Von Barbara Hoppe.
Kolumne von Susanne Falk.
Die Welt altert, auch in der Literatur. Überall gibt es plötzlich Großelternfiguren. Durch meinen gerade erst begonnenen Roman geistert auch schon wieder eine sehr fidele, überaus resolute Großmutter.
Der Maler Arthur Segal gibt uns eine Handreichung zum respektvollen Umgang.
Ein Essay von Martin Schmidt.
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Eine Satire von Stephan Reimertz.
Immer mehr Unmusikalische wollen sich gern ihre eigene Mahler-Symphonie komponieren. Schließlich hat Gustav Mahler sich auch seine eigenen unmusikalischen Kracher fabriziert. Lesen Sie hier sieben Maßnahmen, in denen Ihnen Stephan Reimertz erklärt, wie Sie den ganz großen Sound heraushauen und sowohl erschöpfte Hausfrauen als auch bebrillte Akademiker von Ihrer Größe überzeugen können. If Gustav can do it, you can do it!
Ulrich Zeitler vertonte den Gedichtzyklus „novembrig“ von Elsbeth Maag. Das Ensemble fünf&fünf weiß in der sensiblen Umsetzung zu überzeugen. Von Guido Krawinkel.
Es gibt kaum etwas Wohligeres, als es sich im Winter, wenn es draußen unwirtlich ist, mit Gruseligem im Lesesessel gemütlich zu machen.
Von Barbara Hoppe
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
Die Dulwich Picture Gallery präsentiert in einer Sonderausstellung aus eigenen und internationalen Beständen über vierzig Frauendarstellungen von Peter Paul Rubens.