Von Barbara Hoppe.
Mordechi Rosenfeld ist ein Phänomen. 1970 in Tel Aviv geboren, mit sieben Jahren nach New York gekommen, war seine berufliche Karriere ausgesprochen wendungsreich, bevor er einer der bekanntesten Stand-up Comedians der USA wurde.
Von Barbara Hoppe.
Bei den diesjährigen Jüdischen Kulturtagen wird erstmals auch ein Literaturzelt Besucher willkommen heißen, jüdische und israelische Autorinnen und Autoren kennenzulernen. Und zwar genau an jenem Ort, an dem die Nazis vor 90 Jahren über 20.000 Bücher verbrannten.
Von Barbara Hoppe.
Wenn bei sommerlichen Klassik-Festivals die letzten Töne verhallen, ist es wieder soweit: Mit dem ausklingenden Sommer startet die Berliner Konzertsaison traditionell mit dem Musikfest Berlin. Bereits zum 19. Mal empfangen die Berliner Festspiele in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker das Publikum mit einem rund dreiwöchigen spektakulären Auftaktprogramm.
Zwei ernste Themen jugendgerecht in einem Roman.
Unter dem Titel ›DSO-Kiezkonzerte‹ trägt das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) am zweiten September-Wochenende Kammermusik vom Feinsten in die Stadtbezirke Berlins.
Von Andreas Wang, Herausgeber der „Sachbücher des Monats“ seit 1992*
Kolumne von Susanne Falk.
Als hätte ich es mir nur noch nicht genug gewünscht! Und überhaupt: Als wäre das Leben ein Wunschkonzert! „Du musst den Erfolg auch wollen, Susanne!“ Ach, echt? Manifestiert euch doch ins Knie…
Dass sie nach fünf Jahren ein erstes kleines Jubiläum feiern würden, damit habe sie nicht gerechnet, gibt Gabi dan Droste, Leiterin des FELD Theater für junges Publikum zu.
Die Kolumne von Susanne Falk zum Nachhören.
In diesem Jahr feiert das African Book Festival in Berlin seinen fünften Geburtstag. 2018 war es mit viel Herzblut gestartet. Jährlich versammelt das Festival die bekanntesten afrikanischen Autoren und Künstler zu Vorträgen, Diskussionsrunden, Lesungen, Interviews, Konzerten, Theater und Spoken Word Performances.
Am 27. August 1940 kam Gertrud Woltmann als Nachrichtenhelfern nach Paris. Die junge Pfarrerstochter aus Twistringen sollte vier Jahre in der französischen Hauptstadt bleiben. Was sie in dieser Zeit erlebte, ist in unzähligen Briefen festgehalten.
Von Barbara Hoppe.
Was bedeutet uns eigentlich unser Bauch? Was kommt dort hinein, wer hat darauf Zugriff?
Zum Nachlesen hier Aus: Die dreizehn Monate
Am Samstag, 19. August 2023, 12 Uhr nimmt sirventes berlin nach fünf Wochen Pause wieder den wöchentlichen NoonSong in der Kirche Am Hohenzollernplatz Berlin auf.
Kolumne von Susanne Falk.
Da steht sie, Lucy Honeychurch, im von Klatschmohn durchsetzten Kornfeld und küsst George Emerson, während sich im Hintergrund Kiri Te Kanawa mit „Chi bel sogno di Doretta“ (aus Puccinis La Rondine) die Seele aus dem Leib singt. Schöner kann ein Filmkuss nicht gelingen!