Statt Kino: Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung
Von Barbara Hoppe
Die Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung war von Beginn an ein Erfolg.
Von Barbara Hoppe
Die Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung war von Beginn an ein Erfolg.
Von Barbara Hoppe.
Wenn es um die Barocktage geht, ist die Begeisterung für das Festival in jedem Satz von Matthias Schulz zu spüren. „Alles, außer Händel“ war das Motto, das der Intendant der Staatsoper Unter den Linden beim Start 2018 ausrief – und das Konzept ging auf.
Von Guido Krawinkel
Mit Werken von Robert Schumann, Johannes Brahms, und Franz Liszt widmet sich Shorena Tsintsabadze dem Dreigestirn der Klavierromantik.
In Vadim Neselowskyis Ukrainian Suite finden die Ereignisse des Ukraine-Kriegs empfindsamen Widerhall. Bei der Uraufführung im Bochumer Kunstmuseum im Rahmen des Take-5-Festivals am kommenden Sonntag, dem 22. Oktober 2023, steht ihm das ukrainische Mryia-Ensemble zu Seite.
Von Stefan Pieper.
Von Stefan Pieper.
Die Ausstrahlung des PENG-Festivals macht nicht nur seine engagierte Programmatik aus, sondern ebenso sein verlässlich hoher künstlerischer Standard. Im Idealfall – der in der Essener Maschinenhalle aber schon die Regel ist – kommt beides miteinander zusammen.
Von Stefan Pieper.
Einer der Schwerpunkte des Festivals ist die Auseinandersetzung mit der Kultur eines ausgesuchten Gastlandes – und da reichte der Blick in diesem Jahr nach Lettland, dessen Musikkultur aus Tradition und Gegenwart eine echte Horizonterweiterung darstellt und auch in Zeiten globaler Spannung ein politisches Statement setzen kann.
Von Guido Krawinkel.
Die Schildkröten tanzen einen flotten Can-Can, Elefanten wiegen sich im schrägen Walzertakt, in der Volière herrscht geschäftiges Chaos: keine Frage, mit dem Karneval der Tiere hat der französische Komponist Camille Saint-Saëns einen echten Gassenhauer geschrieben.
Gemeinsam mit dem jungen Chor Colors of the Voice Tbilisi präsentiert cantamus berlin die Uraufführung einer Messe von Rati Julakidze. Dieses zentrale Werk wird begleitet von geistlichen Liedern von Heinrich Schütz und Hugo Wolf und traditionellen georgischen Liedern.
Von Barbara Hoppe.
Der israelische Violinist, Komponist und Dirigent Guy Braunstein kennt das Streichsextett „Verklärte Nacht“ von Arnold Schönberg seit seinen Kindertagen. Jetzt hat er es für das Abschlusskonzert der Jüdischen Kulturtage neu bearbeitet.
Von Stefan Pieper.
Nach dem Sommerkonzert zum Auftakt ihrer „Midnight Sun“-Tour am 21. Juni 2023 in der Berliner Philharmonie kehren das Baltic Sea Philharmonic und Kristjan Järvi nach Berlin zurück. Am 11., 12. und 13. September 2023 präsentiert das Baltic Sea Philharmonic im Theater des Westens pulsierende Epoche von „Babylon Berlin“.
Am Samstag, 19. August 2023, 12 Uhr nimmt sirventes berlin nach fünf Wochen Pause wieder den wöchentlichen NoonSong in der Kirche Am Hohenzollernplatz Berlin auf.
Von Stefan Pieper.
Das Südtirol Jazzfestival Alto Adige ist wie kein anderes Festival. Unvergleichlich ist die Mischung aus Konzerten von hochmotivierten, betont „authentisch“ agierenden Bands, ihrem versunken lauschenden Publikum und einer anregenden Atmosphäre an vielen Spielorten.
Alles begann 2014 mit einer großen Leerstelle. „Viele Künstlerinnen der frühen elektronischen Musik haben erfolgreich gearbeitet, sie leiteten Studios, designten Musik-Software und haben die Entwicklung der elektronischen Musik maßgeblich mitgeprägt. Dennoch sind die Rezeptionslinien abgebrochen und ihre großartige Musik ist bis heute kaum ins kulturelle Gedächtnis eingeflossen.
Von Birgit Koß.
Die charismatische Pianistin Heghine Rapyan stammt aus Armenien, lebt in Salzburg und ist in vielen Konzertsälen der Welt zuhause. Ihre jüngste CD hat sie ganz dem armenischen Komponisten Stéphan Elmas gewidmet und als erste Künstlerin weltweit seine vier Klaviersonaten auf einer CD eingespielt. Zuerst möchte ich von ihr wissen, was für sie ganz allgemein charakteristisch an armenischer Musik ist.
Von Izidor Mendas.
Der Auftritt des Orchestre Les Métamorphoses aus Frankreich unter der Leitung von Olivier Holt fand im Rahmen des internationalen Projektes „Musik, Krieg & Frieden in Europa 1922-2022“ statt, kofinanziert von der Europäischen Union. Das Projekt richtet sich gegen Gewalt, Krieg und Rassismus, gedenkt Opfer der Totalitarismen sowie des Antisemitismus, und setzt sich für Frieden, Einheit und Freiheit mittels Musik als universelle Sprache ein.