Pieke Biermann in Bestform: “Das Berlin-Quartett”
Endlich wieder erhältlich: Das „Berlin Quartett“ von Pieke Biermann. Entstanden in den Jahren zwischen 1987 bis 1997 sind die vier Bände viel mehr als Kriminalromane. Von Birgit Koß und Barbara Hoppe
Endlich wieder erhältlich: Das „Berlin Quartett“ von Pieke Biermann. Entstanden in den Jahren zwischen 1987 bis 1997 sind die vier Bände viel mehr als Kriminalromane. Von Birgit Koß und Barbara Hoppe
Von Birgit Koß.
Immer wieder höre ich aus meinem Bekanntenkreis die Frage, wie ich es aushalte, über so viele grausame Themen zu lesen. Da geht es häufig um Unterdrückung, Gewalt, Kriege, Mord. Wer, so wie ich….
Rezension von Ingobert Waltenberger.
“Ein Zwerg verschwindet und statt eines Riesen kommt ein Künstler zu sich“. So beschreibt Hagedorn die durch seine Liebe zu Helene Nahowski (Tochter der Anna Nahowski und des Kaisers Franz Joseph) ausgelöste Sturzgeburt…
Von Birgit Koß
Mit ihrem preisgekrönten Debüt „Heimkehren“ hat Yaa Gyasi 200 Jahre schwarze Geschichte in ihrem Geburtsland Ghana und in den USA ins Zentrum gestellt. Für ihren zweiten Roman ist die in Brooklyn, New York lebende Autorin von einer befreundeten Neurowissenschaftlerin inspiriert worden.
Von Birgit Koß.
Die Romane von Kim Thúy ähneln der Autorin. Sie sind klein und zart auf der einen Seite und gleichzeitig überaus kraftvoll, dynamisch und voller Poesie.
Von Stephan Reimertz.
Das Ehepaar Gretha v. Jeinsen und Ernst Jünger führte eine ganz normale Ehe mit anfänglicher Verliebtheit, späterer Eifersucht und stets verbunden in der Organisation des Alltags mit Kindern. Allerdings handelt es sich…
Bilder zum Undenkbaren – der französische Zeichner Gaétan Nocq visualisiert den verstörenden Bericht des polnischen Leutnants Witold Pilecki über dessen Zeit in Auschwitz. Von Martin Schmidt.
Die Briefwechsel von Yvan und Claire Goll standen im Zentrum einer konzertanten Lesung beim Musik- und Literaturfestival „Wie sich die Zeit verzweigt“. Von Stefan Pieper.
Von Birgit Koß.
Die Zeit des ersten Lockdowns vor einem Jahr nutzen viele zur Einkehr und …
Der zweite Teil (Teil 1) unseres Luc-Henri-Roger-Festivals ist ad maiorem Ludovici gloriam gewidmet. In seiner Anthologie mit französischen Gedichten über Ludwig II….
Von Birgit Koß.
Die äthiopische Schriftstellerin Maaza Mengiste wurde 1971 in Addis Abeba geboren. Im Alter von vier Jahren flüchtete sie …
Rezension von Barbara Hoppe.
Die heiße Sonne Andalusiens, ein Schweigekloster, Yoga am Morgen und vor allem: Ruhe! Seit geraumer Zeit ist der Puls von Leo Renz…
Rezension von Martin Schmidt.
Früher Ruhm, der durch großes Talent und dessen nicht immer uneigennützige Förderung generiert wird, birgt die Gefahr einer existenziellen Verunsicherung, die sich aus schnell wachsender Popularität und einem damit verbundenen immensen Erwartungdruck speist.
Rezension von Stefan Pieper.
Die Kölner Saxofonistin Angelika Niescier bemüht die höhere Mathematik für eine Art Formel für das Moers-Festival: Musik mal Moers geteilt durch Publikum plus Proben mal noch mehr Musik plus Zeitschleifen mal drinnen und draußen geteilt durch Tag und Nacht oder so ähnlich….
Rezension von Birgit Koß.
Nana Oforiatta Ayim ist in Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Sie ist die Enkelin des Königs der ghanaischen Region Akyem Abuakwa.