Mondsüchtig und urko(s)misch!
Pedro António Avonando “Il Mondo della Luna”. Heftiger Applaus von Ingobert Waltenberger.
Ausgezeichnete Barockopern gab es nicht nur in Frankreich, Italien, Deutschland oder England, sondern auch in Portugal.
Pedro António Avonando “Il Mondo della Luna”. Heftiger Applaus von Ingobert Waltenberger.
Ausgezeichnete Barockopern gab es nicht nur in Frankreich, Italien, Deutschland oder England, sondern auch in Portugal.
Kosmische Verdichtung originellster musikalischer Atome mit magnetischer Wirkung findet Ingobert Waltenberger.
„Jede Sonate feiert das Wunder der Harmonie der Töne. Die Sonaten fließen nicht in der Zeit, sie bilden selbst die Zeit, sie ändern deren Gestalt.“ Debargue
Rezension von Ingobert Waltenberger.
„Wir gehen einen steilen Weg, um Beethoven näher zu kommen. Das Gipfelkreuz dieses Weges ist sichtbar, aber nicht erreichbar. Deswegen machen wir uns immer wieder auf diesen Weg, den unendlichen.“ Julius Berger
Nicht nur die berühmten fünf Cellosonaten, sondern auch drei Variationenwerke stehen auf dem anspruchsvollen und doch sehr unterhaltsamen Programm des Cellistin Julius Berger und seiner Partnerin am Klavier Margarita Höhenrieder
Live-Mitschnitt aus dem Teatro Sociale Bergamo November/Dezember 2018, Videoweltpremiere. Rezension von Ingobert Waltenberger.
Das Donizetti Festival in Bergamo hatte eine blendende und zugleich enzyklopädische Idee: Aus Anlass der 200-jährigen Jubiläen der Opern des Meisters (insgesamt 70 an der Zahl) hat man die #donizetti200 series ins Leben gerufen. Jeweils 200 Jahre später werden genau die Opern ins Programm genommen, die also 1819, 1820 etc. komponiert bzw. uraufgeführt wurden. Dieses Jahr werden dies…
Rezension von Ingobert Waltenberger.
„Fridolin, ach wie dein Schnurrbart sticht“
„Die Rose von Stambul“ ist Teil des verdienstvollen Leo-Fall-Zyklus von cpo . Nach „Die Kaiserin“, „Der fidele Bauer“, „Brüderlein fein“, „Madame Pompadour“, „Paroli“ und „Die Dollarprinzessin“ handelt es sich also um die siebte Veröffentlichung. Die „Rose von Stambul“ erlebte 1916 seine Uraufführung am Theater an der Wien. Mit 422 Ensuite-Vorstellungen wurde sie zur erfolgreichsten Operette in der Geschichte des Theaters an der Wien nach Franz Lehárs „Lustiger Witwe“.
Von Ingobert Waltenberger. Man nehme zwei geniale Komponisten des 17. und 20. Jahrhunderts, natürlich deren beste Werke und spiele hintereinander abwechselnd ein Stück vom einen und dann vom andern, und das noch dazu auf historischen Instrumenten. Da haben wir Bibers „Rosenkranz-Sonaten“, die biblische Szenen … Weiterlesen »Emotional: Astor Piazzola trifft auf H.I.F. Biber „Misterio“