Kulturschätze Usbekistans, Teil 3: Nukus
Von Khiva nach Nukus setzte sich die moderne Kongress-Karawane in Reisebusse. Vorbei an Baumwollfeldern ging es zur archäologischen…
Von Khiva nach Nukus setzte sich die moderne Kongress-Karawane in Reisebusse. Vorbei an Baumwollfeldern ging es zur archäologischen…
Die zweite Etappe stand unter dem Motto „Zentralasien als Kreuzweg der Kulturen der Welt“ und wurde zusammen mit der UNSECO in Khiva veranstaltet.
Usbekistan ist ein Land, das die Bewahrung seines Kulturerbes als Aufgabe für das friedliche Zusammenleben der Völker sieht. Ein Reisebericht in drei Teilen von Birgit Koß.
Rezension von Birgit Koß.
Nana Oforiatta Ayim ist in Düsseldorf geboren und aufgewachsen. Sie ist die Enkelin des Königs der ghanaischen Region Akyem Abuakwa.
Heute Abend eröffnet Leïla Slimani das diesjährige Internationale Literaturfest Berlin und gleichzeitig ihren neuen Roman vorstellen. Die französisch-marokkanische Autorin, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität für Politik Science Po. Sie gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Mit ihrem Roman “Dann schlaf auch du“ gewann sie den Prix Goncourt.
Ein buntes Kaleidoskop weiblicher Wirklichkeit in England. Bernardine EvaristoMädchen, Frau, etc.Klett-Cotta, Stuttgart 2021Im Buch stöbern Rezension zum Nachlesen
Schwarzhumorig, kriminell und mit gesellschaftlicherm Tiefgang.
Briefe statt Reise-Blog.
Wenn die amerikanische Westküste und Nigeria zusammen ein literarischen Tänzchen wagen.
Brandenburg ist nicht Syrien…
Literatur kann uns unterhalten, zum Nachdenken anregen, ablenken vor allem aber in fremde Welten entführen – seien es fiktionale oder reale. Rezension von Birgit Koß.
Ein Buch, das betrunken macht.
Ein Ausstellungsbesuch im Kunsthaus Stade von Birgit Koß.
Wer sie kennt, der liebt sie und erinnert sich an die beiden Brüder Piggeldy und Frederick – ein kleines und ein großes Schwein – nicht zuletzt wegen der eingängigen Namen. Unermüdlich wandern die beiden über den Deich in der…
Von Birgit Koß.
Es war eigentlich nur eine Seminararbeit und wurde ein Kultfilm.
Im Jahr 1971 schrieb der junge Filmstudent Colin Higgins „Harold und Maude“ für ein Drehbuchseminar. Über Umwege gelangte das Drehbuch zu Paramount Pictures.
Rezension von Birgit Koß.
Die japanische Autorin Natsu Miyashita nimmt ihre Leserschaft in ihrem Roman „Der Klang der Wälder“ mit in die Welt des jungen Tomura, der auf der nördlichen Insel Hokkaido in einem kleinen Bergdorf aufgewachsen ist. Mit siebzehn erlebt er, wie…