Neu im Kino: „Death of a Ladies‘ Man“
Rezension von Birgit Koß.
Eins muss ich gleich vorab bekennen, ich bin Leonard Cohen Fan! Das war eine gute Voraussetzung, um „Death of a Ladies‘Man“ zu goutieren.
Rezension von Birgit Koß.
Eins muss ich gleich vorab bekennen, ich bin Leonard Cohen Fan! Das war eine gute Voraussetzung, um „Death of a Ladies‘Man“ zu goutieren.
Von Birgit Koß
Mit ihrem preisgekrönten Debüt „Heimkehren“ hat Yaa Gyasi 200 Jahre schwarze Geschichte in ihrem Geburtsland Ghana und in den USA ins Zentrum gestellt. Für ihren zweiten Roman ist die in Brooklyn, New York lebende Autorin von einer befreundeten Neurowissenschaftlerin inspiriert worden.
Was wäre wenn… ich eine andere Entscheidung getroffen hätte?
Von Birgit Koß.
Die Romane von Kim Thúy ähneln der Autorin. Sie sind klein und zart auf der einen Seite und gleichzeitig überaus kraftvoll, dynamisch und voller Poesie.
Wenn man alles noch einmal und besser machen könnte…
Ein Roman aus Äthiopien.
Entwicklungsroman und Einwanderungsgeschichte, der tiefe Einblicke in die ghanaische Gesellschaft ermöglicht.
Höchst Vergnügliches mit Sprachwitz.
Von Birgit Koß.
Höchst vergnüglich geht es zu, wenn die bekannte kanadische Autorin Margret Atwood sich in die Welt der Kinder begibt.
Die renommierte Kinderbuchillustratorin Nadia Budde hat ein kleines, vergnügliches Bilderbuch für Menschen ab 3 passend zur Jahreszeit geschaffen. Anknüpfend an ihren großen Erfolg „Eins zwei drei Tier“ von 1999 mit dem sie damals auf Anhieb den deutschen Jugendpreis gewann, heißt es nun „Eins zwei drei… Weiterlesen »„Eins zwei drei Rentier“ von Nadja Budde
Marokkos Geschichte zum Eintauchen.
Von Birgit Koß.
Die Zeit des ersten Lockdowns vor einem Jahr nutzen viele zur Einkehr und …
Von Birgit Koß.
Die äthiopische Schriftstellerin Maaza Mengiste wurde 1971 in Addis Abeba geboren. Im Alter von vier Jahren flüchtete sie …
Von Khiva nach Nukus setzte sich die moderne Kongress-Karawane in Reisebusse. Vorbei an Baumwollfeldern ging es zur archäologischen…
Die zweite Etappe stand unter dem Motto „Zentralasien als Kreuzweg der Kulturen der Welt“ und wurde zusammen mit der UNSECO in Khiva veranstaltet.