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Neu im Kino: „Rebellinnen – Fotographie. Underground. DDR.“

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Wer in der DDR Kunst machen wollte, hatte sich den Vorgaben der Staatsmacht zu beugen. Wer dies nicht tat, kreativ war und eigene Ausdrucksformen für das Leben in der Diktatur fand, wurde bespitzelt, verfolgt und in der Ausübung seiner Kunst behindert.

So wie die Künstlerinnen Cornelia Schleime, Tina Bara und Gabriele Stötzer. Die Dokumentation von Regisseurin Pamela Meyer-Arndt verbindet die drei Biographien der Künstlerinnen miteinander, von denen jede auf ihre Art in Konflikt mit dem Staat gerieten. Radio Eins lobt: „Ein besonderes Verdienst dieses höchst sehenswerten Films ist aber auch, dass die Kunstwerke der drei Frauen nie auf den politischen Widerstand reduziert werden. Sie werden als wichtige Beiträge zur Gegenwartskunst gesehen, die über das Ende der DDR Bestand haben.

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