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350 Jahre Staatsbibliothek zu Berlin

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Als vor 350 Jahren die Staatsbibliothek, Deutschlands größte Universalbibliothek, in Berlin ihre Tore öffnete, hieß sie noch „Churfürstliche Bibliothek zu Cölln an der Spree“. Das war 1661 und ihre Räume befanden sich im Apothekenflügel des Berliner Schlosses. Doch schon damals hielt sie einige außergewöhnliche Schriften und Autographen vor und wohl auch schon die bis heute gehütete Ausgabe der Gutenberg-Bibel auf Pergament. Sie zählt zu den wertvollsten noch existierenden Büchern.

Anlässlich des Jubiläums sind wertvolle Schriftstücke u.a. von Johann Sebastian Bach, Mozart, Mendelssohn-Bartholdy sowie Friedrich dem Großen zu sehen, und natürlich auch die Gutenberg-Bibel neben vielen anderen, seltenen und wertvollen Dokumenten aus aller Welt. Eingegliedert in die Ausstellung des Deutschen Historischen Musuem, erschließt sich dem Besucher auf leichte Weise auch der geschichtliche Kontext der Schriften.

Eine Bibliothek macht Geschichte.
350 Jahre Staatsbibliothek zu Berlin

4. März-19. Juni 2011
täglich 10 – 18 Uhr
Deutsches Historisches Museum Berlin / Zeughaus
Unter den Linden 2
10117 Berlin

 

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