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Neu im Kino: „Fado“

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Neu im Kino: „Fado“Fabian reist nach Lissabon. Seine Ex-Freundin Doro, eine Architektin, ist gerade dort angekommen, um für sechs Monate ein Projekt zu übernehmen. Ein halbes Jahr ohne Doro – das kann Fabian sich nicht vorstellen, obwohl er wegen der bevorstehenden Trennung die Beziehung vorsichtshalber sofort beendet hatte. Nun sucht er wieder die Annäherung. Doch das Unterfangen erweist sich als schwierig, denn Fabians krankhafte Eifersucht droht immer wieder, jeden zarten Versuch eines Neuanfangs zu zerstören. Aber was ist wirklich real und was denkt Fabian nur, zu sehen?

Zeit online sehr positiv: „In dem ruhigen Drama „Fado“ zwingt uns Regisseur Jonas Rothlaender geschickt, der Wahrnehmung seines Protagonisten zu folgen.“

Der Tagesspiegel ebenso: „Irgendwann dreht Rothlaender, nach spannendem Pianissimo, ein bisschen an den Lautstärkereglern, zieht auch das Tempo behutsam an. Hilft nichts, eine Katharsis ist nicht in Sicht: nicht mal eine Katastrophe, die immerhin Erlösung bedeuten würde. So tänzelt, taumelt „Fado“ bedrohlich nah am Leben. Was für ein Abenteuer.“

Cinema online lobt: „Die Intensität, mit der sich Golo Euler und Luise Heyer auf ihre Rollen einlassen, verleiht den Figuren eine schmerzhafte Authentizität. So nah wie hier kommt das Kino dem wirklichen Leben nur selten.“

 

 

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Ein Gedanke zu „Neu im Kino: „Fado““

  1. Eine übliche Lebens-und Liebesgeschichte.

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