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Neu im Kino: „Crescendo #MAKEMUSICNOTWAR“

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Film Kulturmagazin Feuilletonscout

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In Südtirol finden Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern statt. Im Rahmen dieser Verhandlungen soll auch ein Jugendorchesters junger Palästinenser und Israelis unter der Leitung von Dirigent Eduard Sporck (Peter Simonischek) ein Konzert geben. Kein leichtes Unterfangen für den Dirigenten, der als Sohn zweier NS-Ärzte ein Leben lang die Schuld seiner Eltern mit sich herumschleppte. Die Vorbereitungen und das Konzert sind begleitet von massiven Sicherheitsvorkehrungen. Doch die jungen Musiker wollen zeigen, dass das, was in ihrem Orchester schon funktioniert, auch auf der Weltbühne Erfolg haben kann.

Hintergrund

Der Film wurde produziert von der Central Cinema Company, die Artur Brauner 1946 gegründet hat. Der 2019 verstorbene Produzent schuf zahlreiche Unterhaltungsfilme, aber auch Werke wie „Hitlerjunge Salomon“ (1989) oder „Der letzte Zug“ (2016). Zu „Crescendo“ schreibt filmstarts: „Ein wohldurchdachtes Drama zum israelisch-palästinensischen Konflikt, das sein Versöhnungsanliegen nicht wie eine Monstranz vor sich herträgt. Musikalisch und emotional bewegend.“

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