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Wie #MeToo begann: „She Said“, neu im Kino

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2016 wird Donald Trump zum neuen US-Präsidenten gekürt, und das, obwohl ihn Frauen sexueller Übergriffe beschuldigen. Doch schon kurze Zeit später erregt ein Tweet die Aufmerksamkeit der „New York Times“ – Journalistinnen Jodi Kantor und Megan Twohey. Die Schauspielerin Rose McGowan beschuldigt einen großen Hollywood-Boss, sie vergewaltigt zu haben. Die beiden Investigativjournalistinnen gehen der Sache nach und finden weitere Frauen, die Ähnliches erlebt haben. Doch um der Sache Gewicht zu geben und stichhaltig zu sein, muss wenigstens eine der Frauen bereit sein, öffentlich auszusagen.

Hintergrund

Für Regisseurin Maria Schrader ist „She Said“ die erste Regiearbeit für ein Hollywood-Studio. Der Film zeigt die Aufdeckung des Skandals um den Filmproduzenten Harvey Weinstein und den Beginn der #MeToo – Debatte. Cinema online zeigt sich begeistert: „Der Deutschen Maria Schrader gelingt ein fesselndes, bewegendes und sen­sibles, aber nie unnötig aufgeblähtes Drama, das einem in den heftigsten Momenten regelrecht die Kehle zuschnürt.“ Und Zeit online meint: „Obwohl man weiß, wie es ausgehen wird, bleibt der Film 129 Minuten lang bis zum Moment der Artikelveröffentlichung spannend.“

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