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Operette

Mit Peng und großem Opernton: „Die Rose von Stambul“ als Live-Mitschnitt aus dem Münchner Prinzregententheater

Rezension von Ingobert Waltenberger.

„Fridolin, ach wie dein Schnurrbart sticht“
„Die Rose von Stambul“ ist Teil des verdienstvollen Leo-Fall-Zyklus von cpo . Nach „Die Kaiserin“, „Der fidele Bauer“, „Brüderlein fein“, „Madame Pompadour“, „Paroli“ und „Die Dollarprinzessin“ handelt es sich also um die siebte Veröffentlichung. Die „Rose von Stambul“ erlebte 1916 seine Uraufführung am Theater an der Wien. Mit 422 Ensuite-Vorstellungen wurde sie zur erfolgreichsten Operette in der Geschichte des Theaters an der Wien nach Franz Lehárs „Lustiger Witwe“.