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Filmkritik Dorf der verlorenen Jugend Jeppe Rønde

Neu im Kino: „Dorf der verlorenen Jugend“

Neu im Kino: „Dorf der verlorenen Jugend“

Neu im Kino: „Dorf der verlorenen Jugend“Dave wird Polizeichef im kleinen walisischen Ort Bridgend. Die ehemalige Bergarbeitergemeinde trifft eine mysteriöse Selbstmordwelle: Teenager hängen sich auf, ohne einen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Doch Dave tut sich schwer mit seiner neuen Aufgabe. Seine Tochter Sarah hingegen freundet sich Schritt für Schritt mit einer Gruppe Gleichaltriger an, die im Wald und im Internet Gedenkrituale für die Toten abhalten. Sie verliebt sich in den schüchternen Jamie und ist bald selbst gefährdet.

Das Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmers Jeppe Rønde beruht auf wahren Tatsachen: In den Jahren 2007 bis 2012 brachten sich 79 Personen in Bridgend um. Jeppe Rønde beschäftigte sich sechs Jahre mit den merkwürdigen Todesfällen und den Jugendlichen des Ortes, bevor er das Drehbuch schrieb.Weiterlesen »Neu im Kino: „Dorf der verlorenen Jugend“