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Feuilleton Stephan Orth Couchsurfing im Iran Meine Reise hinter verschlossen Türen

Literatur: Stephan Ort „Couchsurfing im Iran. Meine Reise hinter verschlossene Türen“

Literatur: Stephan Orth „Couchsurfing im Iran. Meine Reise hinter verschlossene Türen“

Literatur: Stephan Ort „Couchsurfing im Iran. Meine Reise hinter verschlossene Türen“Couchsurfing bedeutet, dass man auf Reisen nicht in Hotels unterschlüpft, sondern sich ein Privatquartier sucht, häufig mit direktem Kontakt zum Gastgeber, und preiswerter allemal. Eine Wohngemeinschaft auf Zeit sozusagen. Ein ganz besonderer Reiz beim Couchsurfing ist aber auch, dass man Land und Leute ganz anders kennenlernt, als auf wohlgeordneten Touristen- und Hotelpfaden.

Daher ist es kaum zu glauben, dass Couchsurfing auch im Iran möglich ist. Und was der Spiegel-Reisejournalist Stephan Orth dabei erlebte, widerspricht dem Bild, das der Iran nach außen zeigt, komplett: Bikinipartys, geheime Sadomaso-Treffen, private Besäufnisse oder heimliche Wodka-Käufe in der Apotheke. Stephan Orth erzählt von einem zweiten Iran, der im Verborgenen existiert.Weiterlesen »Literatur: Stephan Orth „Couchsurfing im Iran. Meine Reise hinter verschlossene Türen“