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Feuilleton Henri Matisse Meine gekrümmten Linien sind nicht verrückt

Henri Matisse „Meine gekrümmten Linien sind nicht verrückt“. Ausstellung in Apolda

Henri Matisse „Meine gekrümmten Linien sind nicht verrückt“. Ausstellung in Apolda

Henri Matisse „Meine gekrümmten Linien sind nicht verrückt“. Ausstellung in ApoldaOb Henri Matisse (1869-1954) sich je hätte träumen lassen, wie populär, aber auch wie wertvoll seine Werke einmal werden würden? Wohl nicht. Zeit seines Lebens plagte ihn die Angst, nach seinem Tod vergessen zu werden. Sicher nicht zu Unrecht, denn Zeitgenössen kritisierten den Künstler, der 1905 die „Fauves“ mitbegründete, jene Künstlergruppe, die sich vom Impressionismus lossagte und viel geschmäht wurde, und dessen bunte, lebensfrohe Bilder und Scherenschnitte, beschimpften ihn und seine Kunst als „Kinderkram“. Heute gilt er als einer der wichtigsten und bedeutendsten Wegbereiter der abstrakten Moderne, der Pop Art und des modernen Designs.Weiterlesen »Henri Matisse „Meine gekrümmten Linien sind nicht verrückt“. Ausstellung in Apolda