Zum Inhalt springen

Berlin Jean-Henri Fabre Pilze Matthes & Seitz

Der Pilz als Aquarell: Jean-Henri Fabre „Pilze“.

Der Pilz als Aquarell: Jean-Henri Fabre „Pilze“

Der Pilz als Aquarell: Jean-Henri Fabre „Pilze“.Jean-Henri Fabre, 1823 in einem kleinen Ort im französischen Zentralmassiv geboren, hatte ein langes, ausgefülltes Leben. In bitterer Armut groß geworden, erhielt er bereits als Zehnjähriger ein Stipendium fürs Gymnasium, das die Basis seiner Bildung werden sollte. Intelligent wie er war, machte er Abitur und eine Ausbildung zum Lehrer. Seine Liebe galt den Naturwissenschaften. Und da es ihm gelang, volksnah zu schreiben, wurden seine Publikationen so erfolgreich, dass er von ihnen leben konnte. 1912 waren seine „Erinnerungen eines Insektenforschers“ sogar für den Literaturnobelpreis nominiert (den Gerhart Hauptmann dann bekam).

Mit über 60 Jahren begann Fabre, sich einer neuen Aufgabe zu widmen: Er wollte alle Pilze, die er in der Umgebung rund um sein Anwesen im südfranzösischen Sérignan-du-Comtat fand, in Zeichnungen dokumentieren. Er brachte sich das Malen bei und begann. FastWeiterlesen »Der Pilz als Aquarell: Jean-Henri Fabre „Pilze“