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Stephen Frears “Immer Drama um Tamara“

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In dem neuen Werk von Frears, der u.a. schon „The Queen“, „Mein wunderbarer Waschsalon“ und „Gefährliche Liebschaften“ auf die Leinwand brachte, geht es um Tamara, die aus ihrem kleinen englischen Dorf auszog, um Journalistin zu werden und als schöne, verführerische Frau zurückkehrt. In dem kleinen Ort, wegen seiner Abgeschiedenheit hochfrequentiert von krisengebeutelten Künstlern und Schriftstellern, wird durch Tamaras Auftauchen die Männerwelt gehörig durcheinander gewirbelt.
Gespielt wird die dunkle Schönheit vom ehemaligem Bond-Girl Gemma Arterton.

Die Komödie basiert auf den Cartoons Gemma Bovery (2000) and Tamara Drewe (2005–2006), mit denen Rosemary Elizabeth „Posy“ Simmonds durch die Veröffentlichung im englischen „Guardian“ bekannt geworden ist.

Ein „sehr vergnüglicher Liebesreisgen um eine Society-Schönheit in der Provinz“ und „leicht altmodisch, sehr vergnüglich und very british“ schreibt kultiversum, und auch die Cinema fasst zusammen: „Unterhaltsame Brit-Komödie mit verschrobenen Figuren, viel Landlust-Atmo und einer extrem langbeinigen Gemma Arterton“.

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