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Patti Smith: „Banga“

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Patti Smith, „The Godmother of Punk“, auf TourMit „Because the Night“ hatte sie einen Hit, mit „Piss Factory“ oder „Rock N Roll Nigger“ provozierte sie in den Siebziger Jahren die politisch Korrekten. Ihre Autobiographie „Just Kids“ verkaufte sich millionenfach, übersetzt in 35 Sprachen und Johnny Depp spielt in ihren Songs oft Gitarre oder Schlagzeug.

Patti Smith, die „Godmother of Punk“, feierte jüngst ihren 65. Geburtstag. Muse und Geliebte vieler großer Künstlermänner wie Robert Mapplethorpe oder William Burrouhgs, ruhte ihre musikalische Schaffensphase während ihrer Ehe mit dem Gitarristen Fred Smith fast 16 Jahre. Nach dessen Tod begann sie, wieder regelmäßig Alben zu veröffentlichen. Rechtzeitig zum großen Ereignis erschien nun – nach acht Jahren Pause – „Banga“.

Süddeutsche online fasst zusammen: „Für ihr neues Album „Banga“ hat Patti Smith etliche Gedenklieder komponiert, die alle in eine wahnwitzige, lyrisch anmaßende, weltumspannende Rahmenerzählung gebettet sind.“

Focus online fasst zusammen: „Intensiv und vielfältig ist „Banga“ geworden, wie die Künstlerin selbst. Von sanften Rockballaden über melodische Ouvertüren zu meditativen Stücken und fetzigen Rocksongs mit verzerrten Gitarren deckt Smith alle Bandbreiten ab.“

„Fuji-san“ aus dem Album „Banga“ (Ausschnitt)

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