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Oper/Belcanto: Lucia Aliberti in der Berliner Philharmonie

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Man nennt sie gern die letzte „Primadonna assoluta“, die „erste“ Opernsängerin eines Opernensembles, im Gegensatz zur „Primadonna altra“ die den zweiten Rang innehat: Lucia Aliberti. 1957 in Messina auf Sizilien geboren, hat sie sich schon früh auf das Belcanto-Fach festgelegt: Rossini, Bellini, Puccini, Donnizetti, Verdi gehören zu ihrem Repertoire. 1983 debütierte sie an der Mailänder Scala, im gleichen Jahr auch an der Deutschen Oper Berlin mit Donizettis „Lucia di Lammermoor“. Die Lucia blieb ihre Paraderolle. 1985 sang sie die Partie im Royal Opera House Covent Garden, 1988 an der Metropolitan Opera in New York. Sie gilt als die Königin des Belcanto.

Lucia Aliberti studierte nicht nur Gesang, sondern auch Klavier, Komposition und Dirigieren. Sie schreibt Stücke für Klavier, Klarinette, Flöte und Gesang und spielt ebenfalls Gitarre, Akkordeon, Violine und Mandoline.

Am 3. April singt Lucia Aliberti ausgewählte Opernarien von Verdi, Catalani und Puccini in der Philharmonie in Berlin.

Lucia Aliberti
Nordwestdeutsche Philharmonie
Dirigent: Brian Schembri

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