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Norah Jones: „Little Broken Hearts“

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1979 geboren, wurde Norah Jones die Musik quasi in die Wiege gelegt. Ihr Vater ist der Sitar-Altmeister Ravi Shankar. Mit sechs Jahren begann ihre eigene musikalische Ausbildung: Klavier, Trompete und Saxophon, mit 15 bereits an der „Booker T. Washington High for the Performing and Visual Arts“, danach studierte sie an der für die gute Musikausbildung bekannte „University of North Texas“ Jazzpiano. Als sie schließlich in ihre Geburtsstadt New York zurückging, sang sie in Bands, gründete schließlich ihre eigene, erhielte einen Plattenvertrag und mehr oder weniger von jetzt auf gleich im Alter von 23 Jahren acht Grammys.

Norah Jones war plötzlich bekannt. Weitere Auszeichnungen, Alben, Kooperationen und sogar ein Film folgten. Jetzt hat die 33-jährige ihr neues Album „Little Broken Hearts“ vorgelegt.

Zeit online urteilt: „Doch das ist es ja gerade, wodurch sich Little Broken Hearts so wohltuend von früheren Norah-Jones-Alben unterscheidet: Nicht jedes Gefühl ist glattgebügelt – auch wenn es natürlich immer noch eine sehr angenehme Traurigkeit ist, die sich durch die sanften Balladen zieht.“

Der WDR hat das Konzert von Norah Jones im Alten Wartesaal in Köln genutzt und ein Interview geführt: hier

FAZ net konstatiert: „Wurde die vielfache Grammy-Preisträgerin bislang von ihrem Publikum für Musik geschätzt, die mit ihrem hölzernen Authentizitätsknirschen irgendwo zwischen Blues, Bar-Jazz, Folk und Americana anzusiedeln war, dominiert auf ihrem in einer Woche veröffentlichten Album „Little Broken Hearts“ der blanke Pop.“

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