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Neu im Kino: „The Florida Project“ mit Willem Dafoe

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Florida, vor den Toren von Disney World an einem stark befahrenen Highway. In dem Motel „The Magic Castle“ wohnt die 22-jährige Halley mit ihrer sechsjährigen Tochter Moonee, immer bemüht, die kläglichen 38 Dollar Miete mit mehr oder weniger legalen Jobs aufzubringen. Währenddessen streunt Moonee mit ihren Freunden Scooty und Jancey durch die Gegend und treibt allerhand Unfug. Seele des ganzen Betriebs ist Motelmanager Bobby (Willem Dafoe), der versucht, die beiden vor dem Schlimmsten zu bewahren. „Scheiße, so sieht Armut aus“ fasst dann auch Stern online zusammen und weiter:““The Florida Project“ ist bunt, witzig, tragisch, herzlich und unglaublich traurig zugleich. Das liegt vor allem an den extrem guten Hauptdarstellern.“

Regisseur Sean Baker drehte seinen Film ausschließlich mit Laiendarstellern mit Ausnahme von Willem Dafoe, der für seine Rolle eine Oscarnominierung erhielt.

Welt online meint: „Es ist ein modernes Antimärchen über das Leben der amerikanischen Unterschicht, ein zweistündiger Empathie-Crashkurs, der einem das Herz wärmt und gleichzeitig zerreißt.“

Spiegel online resümiert: „Sean Baker erzählt in seinem Film „The Florida Project“ vom Überlebenskampf in einer irreal bunten Motel-Landschaft, die einst für Amerikas Traum und Utopie stand.“

Süddeutsche online konstatiert: „Sean Bakers „The Florida Project“ feiert die Fantasie und den Erfindungsgeist von Kindern, die für vorfabrizierte Träume zu arm sind.“

Cinema online hält fest: „Schockierend und herzzerreißend: eine Kindheit in Armut in einem von Millionären regierten Land

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