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Neu im Kino: „Submarine“

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Erwachsen werden. Das Gefühl, am liebsten immer mal wieder verschwinden zu wollen. In seinem Regiedebüt nimmt der britische Comedian Richard Ayoade genau dieses Gefühl aufs Korn. Losgelöst von jeglicher zeitlicher Zuordnung bewegt sich sein Held Oliver Tate in einem kleinen Ort in Wales durch die Wirren der Teenagerzeit, ironisch aus dem Off kommentiert. Irgendwie Außenseiter, muss der Junge zankende Eltern verstehen und damit leben, dass seine Angebetete, ja das andere Geschlecht grundsätzlich, ihn ignoriert und mit Missachtung bedacht. Bis er die pyromanisch veranlagte Jasmin kennenlernt.

Deutschlandradio Kultur konstatiert: „Eine herrliche britische Komödie: trocken, skurril und wahnsinnig lustig.“

Cinema online fasst zusammen: „Bittersüße Brit-Comedy voll urkomischer Situationen und schräger Einfälle – nur ohne U-Boot.“

Welt online positiv: „Regisseur Richard Ayoade hat trotz aller Anspielungen, Zitate und visueller Einfälle, Respekt vor der Geschichte bewahrt,[…].“

Filmplakat submarine

 „Submarine“
Großbritannien / USA 2010

Kino zum Film: hier

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