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Neu im Kino: „Sing Street“. Mitten rein in die 80er Jahre

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Neu im Kino: „Sing Street“. Musikfilm aus IrlandDublin, in den achtziger Jahren. Um der schönen Raphina zu imponieren, bittet sie der 14-jährige Conor, in seinem Musikvideo eine Rolle zu spielen. Wider Erwarten sagt die etwas ältere, punkige junge Frau zu, und Conor hat ein Problem: Denn er spielt weder ein Instrument, noch hat er eine Band. Nun gilt es, zu improvisieren. Auf die Schnelle organisiert er mit seinen Freunden eine Gruppe, und das Gitarrenspiel muss auch irgendwie klappen. Ein kleines Wunder geschieht: Die „Sing Street“ komponieren begeistert ihre ersten Songs, und Raphina wird zum Star der Videos. Wird auch aus der zarten Annäherung zwischen Raphina und Conor mehr?

Deutschlandradio Kultur lobt: „Vielmehr ist der Musikfilm melancholisch und energiegeladen zugleich. Eine Ode an die 80ziger, die Jugend und die Liebe. Ein Film mit Ohrwurmgarantie.“

NDR online fasst zusammen: „Ideales Publikum für den Film sind natürlich die, die mit Bands wie Depeche Mode und The Cure groß geworden sind. Sie können in Jugend-Erinnerungen schwelgen und mit Spaß die modischen und musikalischen Stil-Richtungswechsel von damals noch einmal durchleben [… ]“

Spiegel online lakonisch: „Last night a Kajalstrich saved my life.”

Cinema online begeistert: „Musikalisches Feel-good-Movie, das vor dem Hintergrund der Rezession in Irland eine bewegende, herrlich unverkitschte Liebesgeschichte erzählt.“

 

 

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