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Neu im Kino: „Portugal, mon amour“

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Die Ribeiros haben es geschafft: Als Gastarbeiter in Paris, sind sie in der französischen Gesellschaft angekommen und integriert: Sie als Concierge eines Luxusappartementhauses, er als Vorarbeiter einer Baufirma. Als sie jedoch ein Weingut in ihrer alten Heimat Portugal erben und sich entschließen, zurückzugehen, löst das freundliche Ehepaar in ihrer Bekanntschaft wohlmeinenden Protest aus, will doch keine die Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft von Maria und José missen. Den beiden dämmert es schließlich, dass ihr Arbeitseifer und ihre Angepasstheit nur ausgenutzt werden.

Zeit online lobt. „Mit seinem autobiografisch inspirierten Spielfilmdebüt ist ihm eine herrlich leichte Sommerkomödie gelungen. Alves spielt lustvoll mit den Klischees, die die Franzosen unterschiedlicher Herkunft im multikulturellen Paris pflegen.“

br online meint: „Das Spielfilmdebüt von Ruben Alves beweist bei aller Leichtigkeit Bewusstsein für heutige Klassenschranken.“

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung zitiert die dpa: „Eine sehr gelungene, warmherzige Komödie mit tollen Schauspielern!“

Cinema online fasst zusammen: „Unverblümtes Gute-Laune-Kino, dessen Formelhaftigkeit mit viel Charme ausgetanzt wird.“

Kino zum Film: hier

 

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