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Neu im Kino: „Parasite“ aus Südkorea

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Film Kulturmagazin Feuilletonscout

Inhalt:

Zwei Familien in Seoul: auf der einen Seite die reichen und gebildeten Parks in einer Nobelvilla, auf der anderen die Kims, die in einem schmutzigen, verwanzten Kellerloch wohnen und sich mit dem Falten von Pizzakartons über Wasser halten. Bis es dem Sohn der Kims gelingt, als Nachhilfelehrer bei den Parks eine Stelle zu bekommen. Und schon bald schafft er es, auch das restliche Personal durch die eigenen Familienmitglieder zu ersetzen, womit die Geschichte aber noch nicht zu Ende ist…

Hintergrund:

Der südkoreanische Regisseur Bong Joon-ho erhielt für „Parasite“ beim diesjährigen Filmfestival in Cannes die Goldene Palme für den besten Film. Die beiden Familien sind das Spiegelbild voneinander, was Bong Joon-ho auch immer wieder bildlich einfängt, so, wenn oben in den Hängen die Luft durch den Regen reingewaschen wird, während unten in der Stadt die Keller voll schmutziges Wasser laufen. Cinema online ist begeistert und fasst zusammen: „„Parasite“ ist bissig und tragisch, komisch und brutal – ein intelligenter Film voller überraschender Wendungen, bei dem einem das Lachen immer wieder im Hals stecken bleibt.“

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