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Neu im Kino: „Parada“

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Limun ist ein Macho. Er hat im Krieg gekämpft, leitet jetzt eine Judoschule und einen Sicherheitsdienst, hasst Schwule und will demnächst seine Freundin Pearl heiraten. Pech nur, dass die sich den homosexuellen Mirko als Hochzeitsplaner ausgesucht hat. Und weil Mirko mit seinen Freunden eine Gay Pride Parade im homophoben Belgrad durchführen will, besteht Pearl darauf, dass Limun mit seiner Firma die Gruppe beschützt. In einer Odyssee mit Mirkos Freund quer durchs Land und im rosa Mini versucht Limun nun, Verbündete im schwulenfeindlichen Lager zu finden, um die „Parada“ zu schützen.

Auf der Berlinale 2012 gewann der Film von Regisseur Srdjan Dragojevic den Publikumspreis.

Deutschlandradio Kultur fasst zusammen: „“Parada“ ist eine Tragikomödie, rasant erzählt, einer Farce ähnelnd inszeniert und doch leider ganz nah am Alltag dran.“

Spiegel online positiv: „In der serbischen Erfolgskomödie „Parada“ schwingt sich ein homophober Kriegsveteran dazu auf, eine schwul-lesbische Pride-Parade zu schützen. Nicht ganz freiwillig, aber immer rasend komisch.“

Cinema online konstatiert: „Erfrischend derbe Balkansatire mit einem verunglückten Finale.“

Kino zum Film: hier

 



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