Inhalt
Berufsanfängerin Ana nimmt ihren Job im Controlling sehr
ernst. Als sie eines Freitagabends eine ungewöhnlich hohe Forderung in den
Unterlagen findet, versucht sie, ihren Vorgesetzten darüber zu informieren. Der
wiederum, bereits mit einem Kunden auf dem Weg ins Abendvergnügen, versucht sie
abzuwimmeln. Der Kunde sieht das anders und lädt Ana ein, mitzukommen.
Gleichzeitig möchte der verdeckte Ermittler Carsten, Bruder von Ana, endlich
einen Geldwäschering hochgehen lassen, wozu er die Unterstützung von Ozzy, der
als Laufbursche für die Verbrecher arbeitet, benötigt.
Bei einem Faustkampf in der Arena treffen Ana und ihre Leute auf Ozzy, Carsten und
den Rest des Clans. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um Faustkampf…
Hintergrund
„Limbo“ ein so genannter One-Shot-Film, das heißt er ist in einer fortlaufenden, knapp neunzigminütigen Kamerafahrt, gedreht. Er ist die Abschlussarbeit von Tim Dünschede (Regie) und Holger Jungnickel von der HFF München. So fasst cinema online zusammen: „Die Souveränität, mit der die beiden diese technische Herausforderung gemeistert haben, ist beeindruckend – und entschädigt für das leicht verworrene, nicht ganz stimmige Drehbuch.“
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