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Neu im Kino: „Nachtlärm“

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Was tun, wenn das Kind immer nur bei 130 km/h Ruhe gibt und einschläft? Um ihr Schreikind in den Schlaf zu fahren, rasen die Eltern Livia und Marco jede Nacht über die Autobahn – bis ihnen der Wagen mit Kind auf einer Raststätte von einem Ganovenpärchen gestohlen wird. Mit dem nun ebenfalls geklauten und mit Geld vollgestopften Auto eines Gangsters nehmen sie die Jagd auf. Die eigenen Beziehungsprobleme geraten in den Hintergrund, als die beiden durch die nächtliche Alpenlandschaft rasen, um ihr Kind zu retten.

Auch in diesem Film arbeitet Regisseur Christoph Schaub mit Martin Suter zusammen. Beide hatten 2009 mit „Guilias Verschwinden“ einen Überraschungserfolg gelandet.

Zeit online kritisch: „Die Suche ergibt ein alpenländisches Roadmovie mit Witz, Spannung und zu viel Plot. […] Es wirkt, als hätten Regisseur und Autor ihr Roadmovie mit Pulp tunen wollen. Aber letztlich nehmen die Filmemacher den Figurenpaaren damit die Chance, ihre erspielte Stärke zu bewahren.“

Süddeutsche online konstatiert: „Erfolgsautor Martin Suter entwickelt in „Nachtlärm“ ein Ehepsychogramm mit Drive. Und eine durchaus komische Reminiszenz ans wilde amerikanische Action-Kino. Showdown im Frühnebel inklusive.“

Cinema online negativ: „Die mit makabren Einfällen gespickte Story lässt kein Klischee aus und bietet den Darstellern jede Menge Raum für nervige Streitereien. Fazit So nervtötend und öde wie eine nächtliche Autobahnfahrt.“

Kino zum Film: hier



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