Zum Inhalt springen

Neu im Kino: „Marvel’s The Avengers“

No votes yet.
Please wait...

Wenn die Superhelden Thor (Chris Hemsworth), Iron Man (Robert Downey jr.), Captain America, The Hulk (Mark Ruffalo) und die S.H.I.E.L.D.-Agentin Black Widow (Scarlett Johansson) gemeinsam in den Kampf ziehen, muss es sehr ernst sein. Und das ist es. Denn durch Unachtsamkeit von S.H.I.E.L.D. – Leiter Nick Fury (Samuel L. Jackson) ist der kosmische Energiewürfel in die falschen Hände gefallen. Dieser öffnet sein Energieportal, zerstört die Militärbasis und ermöglicht es dem Erzfeind der Superhelden – Loki, Halbbruder von Thor – auf die Erde zurückzukehren. Nun müssen die Mega-Egomanen beweisen, dass sie auch als Team unschlagbar sind. Wie sich die Truppe zusammenrauft, bildet die eigentliche Geschichte des Comic-Crossovers von Joss Whedon.

Süddeutsche online über den Regisseur: „Das Schulbuchmäßige macht natürlich den Charme dieses Films aus, wie der versierte Kino-Kindergärtner Joss Whedon jedem seiner egomanischen Einzelkämpfer sein gerüttelt Maß an Aufmerksamkeit und Sympathie zuteilt.“

Der Deutschlandfunk kommentiert: „Diese Konstellation sorgt für komische und geistreiche Momente in einem Superheldenabenteuer, dessen Regisseur Joss Whedon es verstanden hat, die oft nur redundanten Materialschlachten mit Spannungsbögen zu verzieren und die Figuren aus ihrer Eindimensionalität zu befreien.“

Focus online konstatiert: „Zugegeben: Die Geschichte ist es nicht, die „The Avengers“ sehenswert macht. Dafür ist sie dann doch etwas zu konventionell  […] Auch die 3D-Effekte sind nicht außerordentlich spektakulär […] Aber dafür ist das Ensemble hervorragend, bringt die Dialoge leicht und pointiert auf die Leinwand und verleiht dem ganzen Krawall Qualität und Leichtigkeit. Das Allstar-Team rettet nicht nur die Welt, sondern auch den Film.“

Cinema online fasst zusammen: „Da die spektakulären Schauwerte aber keinen Selbstzweck erfüllen, sondern dazu dienen, die Larger-than-Life-Eigenschaften der einzelnen Avengers hervorzuheben, kommt auch hier wie im Rest des 140-minütigen Films nie Langweile auf.“

Kino zum Film: hier


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert