Es war ein Mix aus Rock, Blues, R&B und Free Jazz, der mit The Stooges über die Musikwelt kam und die mit ihrem Frontman James Newell Osterberg alias Iggy Pop, der in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiert schufen, was später als Punk in die Musikgeschichte eingehen sollte. Der filmische Essay „Gimme Danger“ von Jim Jarmusch ist bewusst subjektiv gehalten und zeigt den Weg der Band, ihre achterbahnförmige Karriere, bis zum Aus im Jahr 1974. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Band drei Alben veröffentlicht und mit ihrer extremen Musik bis dahin nur eine Minderheit erreicht.
Zeit online hält fest: „Der Film bildet die Energie der Band nicht nur ab, er ist selbst reine Energie. […] Gimme Danger feiert Iggy Pop und die Stooges auf eine spielerisch ernste Art, die selbst wieder Pop ist.“
Der Südkurier fasst zusammen: „„Er sollte wie die Musik der Stooges sein: wild, durcheinander, lustig, emotional, stark“, sagte der Indie-Regisseur zur Premiere in Cannes im vergangenen Mai über seinen Film. Irgendwie steckt all das auch darin und blitzt hier und da auf.“
Der Deutschlandfunk meint: „“Gimme Danger“ ist keine Doku. Sondern Verbeugung.
Cinema online begeistert: „Glückwünsche eines Fans: Play Maximum loud!“