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Neu im Kino: „Freies Land“

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Hinterstes Ostdeutschland, kurz nach der Wende. Die positive Grundstimmung ist verflogen. Das örtliche Stahlkombinat nahe der Oder hat ein Investor aus dem Westen gekauft, der die Löhne senken will. Als im Ort zwei Schwestern verschwinden, reist Kommissar Patrick Stein aus Hamburg in die unwirtliche Gegend. Zusammen mit seinem ostdeutschen Kollegen und ehemaligen Stasi-Mitarbeiter Markus Bach soll er die Mädchen suchen, von denen alle im Ort glauben, sie seien nach Westdeutschland abgehauen. Als man ihre Leichen findet, stellt sich heraus, dass noch weitere Teenager vermisst werden.

Hintergrund

Regisseur Christian Alvart hat mit „Freies Land“ das spanische Original „La isla mínima – Mörderland“ aus dem Jahr 2016 neu verfilmt. Dabei bewegt er sich eng an der ursprünglichen Geschichte, setzt aber die Landschaft und ihre Bewohner auf eine ganz eigene Art in Szene. So hält cinema online fest: „Freies Land“ ist weit mehr als ein gut gemachtes Remake. Christian Alvart hat es geschafft, der Vorlage bis ins Detail treu zu bleiben und doch einen ganz eigenen Film zu drehen.“

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