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Neu im Kino: „Emma“ nach Jane Austen

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Emma Woodhouse, 21 Jahre alt, lebt Anfang des 19. Jahrhunderts mit ihrem Vater auf dem Landsitz Hartfield. Emma führt die dortige Gesellschaft an: Sie ist charmant und lustig, spielt Klavier und vor allem liebt sie es, ihre Freundinnen zu verkuppeln. Sie selbst hält allerdings wenig von der Ehe, ist ihr doch kein Mann gut genug. Doch dann kommt Mr. Knightley daher und Emma verpasst beinahe ihr eigenes Glück…

Hintergrund

Es ist nicht die erste Verfilmung des Romans „Emma“ von Jane Austen. Doch diese scheint sich wohltuend von seinem Spielfilmvorgänger aus dem Jahr 1996 abzuheben. In ihrem Spielfilmdebüt zeigt Autume de Wilde eine selbstbewusste und berechnende, wenngleich manchmal etwas naive Emma, die mit der süßen Gwyneth Paltrow von vor 24 Jahren nur noch wenig gemeinsam hat. So lobt Cinema online: Doch „Emma“ glänzt nicht nur durch eine suggestive, ironisch überhöhte Erzählweise, sondern auch durch die prächtige Ausstattung. Das gilt nicht nur für die Kostüme, sondern ganz besonders für die Auswahl an kuriosen Hüten, die auf subtile Weise zum hintergründigen Humor des Films beitragen.“ Und Filmstarts ist begeistert: „Modern erzählt, in leuchtenden Tableaus in Szene gesetzt und mit viel Brit-Charme angereichert – „Emma.“ mit Punkt erweist sich als deliziöser Augenschmaus und erstaunlich frisches Austen-Update […]“

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