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Neu im Kino: „Eingeschlossene Gesellschaft“

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Es ist kurz vor dem Wochenende. Sportlehrer Mertens will nix wie weg, wird im Lehrerzimmer aber noch von seinem Kollegen Engelhardt aufgehalten. Als es dann noch an der Tür klopft, rechnet auch die spießige Frau Lohmann nur noch mit nervigen Schülern. Doch herein spaziert ein Vater, in der Hand eine Schusswaffe. Seinem Sohn fehle nur ein Punkt für die Abiturzulassung. Und den sollen die Lehrer ihm gefälligst gewähren. Jetzt. In einer Lehrerkonferenz. Fünf Lehrer und eine Referendarin müssen sich nun mit dem durchgeknallten Vater und ihren eigenen Befindlichkeiten herumschlagen. Und schon bald tun sich wahre Abgründe auf.

Hintergrund

„Eingeschlossene Gesellschaft“ ist die neueste Komödie von Sönke Wortmann. Mit Anke Engelke, Justus von Dohnanyi und Florian David Fitz prominent besetzt, setzt er damit das gleichnamige Hörspiel von Jan Weiler um, der auch das Drehbuch schrieb. So urteilt der WDR „Der Plot ist stimmig, die Dialoge sitzen“ und der Tagesspiegel lobt: „Wortmanns amüsantestes Pfund ist das Typecasting. Vor allem Justus von Dohnányi glänzt als arroganter Lateiner, der den soften jüngeren Kollegen ihre Doppelmoral um die Ohren haut.“

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