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Neu im Kino: „Die Überglücklichen“

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Neu im Kino: „Die Überglücklichen“Als sich die überdrehte Gräfin Maria Beatrice Morandini Valdirana in einen Gangster verliebt, im Gefängnis landet und schließlich eine psychiatrische Behandlung antreten muss, ist es aus mit ihrem Ansehen in der italienischen High Society. Doch als Maria während der Therapie auf Donatella trifft, die in ihrer eigenen Welt zu leben scheint, nimmt sie sich der jungen Frau an. Während eines Arbeitseinsatzes gelingt es den beiden Frauen, zu entkommen. Verfolgt von mehreren Psychologen, freunden sich  Maria und Donatella an und versuchen sich daran, in dem, was man Realität nennt, ihr Glück zu finden.

FAZ.net ist begeistert: „Er ist glaubwürdig albern und glaubwürdig schlimm, er widersteht der Harmonisierung und der Dämonisierung. Er lacht über seine Figuren, aber nicht von oben herab, er ist einfühlsam, aber nicht gönnerhaft.“

taz online meint: „In „Die Überglücklichen“ lässt Paolo Virzì seine virtuosen Darstellerinnen Trost im Irrenhaus finden.“

Die Abendzeitung aus München fasst zusammen: „Trotz aller Kritik an gesellschaftlicher Ausgrenzung, serviert Virzi ein kräftiges Plädoyer für Selbstbestimmung und erlaubt ein Lächeln, setzt auf einen heiteren und leichten Ton.“

Die Hanauer Nachrichten stellen fest: “ Und dennoch, so lehrt uns dieser berührende Film: Ein bisschen Tollheit sollten wir uns durchaus erlauben.“

 

 

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