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Neu im Kino: Die französische Krimikomödie „Der unverhoffte Charme des Geldes“

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Pierre-Paul ist Doktor der Philosophie. Geld kann er damit nicht verdienen. Und so verdingt er sich in Montreal als Paketzusteller. Eines Tages fällt dem kritischen Linken und Kapitalismusverächter eine Tasche voll Geld aus einem Banküberfall vor die Füße. Die Versuchung ist groß und noch bevor die Polizei da ist, liegt die Tasche schon im Lieferwagen von Pierre-Paul. Aber jetzt gehen die Probleme erst los. Wohin mit der Kohle? Eine neue, kostspielige Freundin, ein Offshore-Banker und der Ex-Gangster Sylvain, der im Gefängnis Wirtschaft studiert hat, machen sich mit Pierre-Paul auf, nicht nur dem System des Geldes ein Schnippchen zu schlagen, sondern auch der Mafia, den Bankräubern, dem Finanzamt und zwei Polizisten.

Hintergrund

Der kanadische Regisseur Denys Arcand erhielt für seine Filme zahlreiche Auszeichnungen. Zuletzt für „Die Invasion der Barbaren“ 2004 den Oscar als bester fremdsprachiger Film.

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