Wenn der französische Regisseur François Ozon einen neuen Film vorlegt, kann man sicher sein, dass es entweder schrill wird wie in „8 Frauen“ oder charakterlich dicht mit hoher Anspannung. So in „Der andere Liebhaber“, in dem noch eine erotisch-psychologische Komponente hinzukommt.
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Kinostart ist am 18. Januar 2018.
Die junge Chloe verliebt sich in ihren Psychotherapeuten Paul. Das Paar zieht zusammen und alle Probleme scheinen gelöst. Doch es sieht so aus, als verheimliche Paul seiner Freundin etwas. Als Chloe entdeckt, dass Paul einen Zwillingsbruder hat, der ebenfalls Psychotherapeut ist, beginnt sie aus Neugier eine Behandlung bei ihm und stellt fest, dass Louis das Gegenteil von seinem Bruder ist: zynisch, arrogant und besitzergreifend. Doch Chloe kann sich auch diesem Mann nicht entziehen und gerät in einen gefährlichen Strudel aus Begierde und Täuschung.
*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es entscheidet das Los.
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Die “8 Frauen” von Ozon haben mich beeindruckt, was natürlich vor allem an den so verschiedenartigen Charakteren lag. Seitdem habe ich keine Film von diesem Regisseur gesehen. Im Trailer wirkt der Plot des “anderen Liebhabers” sehr konstruiert. Deshalb interessiert mich, wie der Film wirklich ist, denn ich habe öfter die Erfahrung gemacht, dass Trailer ein falsches Bild vermitteln, also genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie eigentlich sollen.
Lieber Feuilletonscout, ich möchte unbedingt in diesen Film, weil ich schon „8 Frauen“ ganz unglaublich fand. Und als Psychologin ist der Film ohnehin ein MUSS für mich ?
Vielleicht habe ich ja eine Chance, es würde mich freuen. Lieben Gruß