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Neu im Kino: „Denk ich an Deutschland in der Nacht“, Dokumentation

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Neu im Kino: „Denk ich an Deutschland in der Nacht“, Dokumentation„Denk ich an Deutschland in der Nacht“ – dann beginnen die Beats zu vibrieren. Tanzwütige drängen in Clubs, die alte Industrieanlagen ihr zu Hause nennen. DJs machen Tonfolgen zu Musikkunst, zu der die Tänzer im Takt zucken und in der sie sich verlieren. Der deutsche Dokumentarfilmer Romuald Karmakar begleitet die fünf Pioniere der elektronischen Musik Ata Macias, Ricardo Villalobos, Roman Flügel, Sonja Moonear und Move D/David Moufang durch ihr Leben in Berlin und Frankfurt. Mit dem Filmer zeigen sie Ausschnitte aus der Geschichte des Techno, erzählen von ihrer Tätigkeit, ihrem Werdegang und der stillen Arbeit zu Hause, jenseits der tanzenden Menge.

Zeit online positiv: „Man hat das Gefühl, dass nicht der Film, sondern die Musiker den Flow entfalten – ob sie nun Musik machen oder über Musik reden.“

Deutschlandfunk Kultur fasst zusammen: „Es ist eine Doku über die DJ-Kultur, aber nicht nur das. Wenn die fünf DJs über Musik plaudern, wird es richtig spirituell.“

rbb 24 meint: „Für die Macher von Techno, House und Co stecken hinter den Beats Philosophie und Spiritualität. Wer Elektro-Musiker verstehen will, darf sich diese beiden („Tangerine Dream“ ist der andere, Anm. d. Red.) Berlinale-Dokus nicht entgehen lassen.“

Cinema online lobt: „Der Film führt, cool und sinnlich, direkt ins Herz elektronischer Musik. Und natürlich in die Beine. Fazit Techno und Tiefe: 105 grandiose Filmminuten.“

 

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