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Neu im Kino: „Das Leben ist ein Tanz“

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Die 26-jährige Élise hat es geschafft: Mit viel Ehrgeiz ist sie im Corps de Ballett der Pariser Oper angekommen. Doch dann kommt es für sie ganz dicke: Erst erwischt sie ihren Freund mit einer anderen, dann stürzt sie auf der Bühne so schwer, dass an Tanz nicht mehr zu denken ist. Komplett aus dem Lebensrhythmus geworfen, muss sich Élise neu sortieren. Ein Aufenthalt als Küchenhilfe in der Bretagne wird dabei zum Wendepunkt. Hier trifft sie auf den israelischen Choreographen Hofesh Shechter und seine Tanzkompagnie. Durch ihn lernt sie den modernen Tanz kennen und findet neuen Mut.

Hintergrund

Choreograph Hofesh Shechter, der sich selbst spielt, Regisseur Cédric Klapisch und Co-Autor Santiago Amigorena haben mit „Das Leben ist ein Tanz“ einen Tanzfilm produziert, der vor allem von der Gegenüberstellung von klassischem Ballett und modernem Ausdruckstanz lebt. Nicht umsonst ist Klapisch dem Tanz sehr verbunden, drehte bereits in der Pariser Oper und schuf eine Dokumentation über die Balletttänzerin Aurélie Dupont. Im aktuellen Film geht es den Produzenten vor allem darum, kitschfrei Optimismus zu verbreiten. So fasst cinema online zusammen: „Ein toll choreografierter und gespielter Wohlfühlfilm“. Und filmstarts attestiert dem Film „mitreißende Tanzszenen“ und „einen Flow, dem man sich gern hingibt.“

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