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Neu im Kino: „Corpus Christi“

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Der zwanzigjährige Daniel ist ein Kleinkrimineller, der im Jugendgefängnis eine spirituelle Transformation erfährt. Da er aufgrund seiner Vorstrafen nicht mehr Priester werden kann, greift er zu einem Trick: Als sich die Gelegenheit ergibt, verkleidet er sich als Priester und nimmt die vakante Stelle in einem kleinen Ort an. Fortan kümmert er sich um die Belange der Gemeindemitglieder, die sich unter seiner Obhut zusehends zum Positiven entwickeln.

Hintergrund

Der Film der polnischen Regisseurs Jan Komasa beruht auf einer wahren Begebenheit. Er erhielt beim polnischen Filmpreis 2020 zahlreiche Auszeichnungen, darunter in den Kategorien Publikumspreis, Bester Film, Beste Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt und „Entdeckung des Jahres“. „Corpus Christi“ wurde für den Oscar® 2020 als bester internationaler Spielfilm nominiert. Deutschlandfunk Kultur fasst zusammen: „Gekonnt arbeitet sich Komasa nicht nur an der Kirche und Glauben ab, sondern schafft ein vielschichtiges Gesellschaftsporträt und mischt dabei die Genres zwischen Thriller, Drama und Komödie.“

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