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Neu im Kino: „Borg/McEnroe

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Neu im Kino: „Borg/McEnroeAuf der einen Seite Björn Borg, der Schwede, der gelernt hat, seine Emotionen zu kontrollieren und der mit seinen 24 Jahren schon als „alt“ im Tenniszirkus galt. Und auf der anderen Seite John McEnroe, der 20jährige US-amerikanische Newcomer, aufbrausend und unbeherrscht, der auch schon mal Tennisnetze zerfetzte und Schläger demolierte. 1980 trafen sie, die mehr gemeinsam haben als sie ahnen, im Finale von Wimbledon aufeinander und das größte Tennisduell aller Zeiten nahm seinen Lauf…

Spiegel online positiv: „Mit Sverrir Gudnason als Borg und Shia LaBeouf als McEnroe hat er dafür eine Idealbesetzung gefunden, die nicht nur optisch überzeugt, sondern verblüffend anrührend den emotionalen und psychologischen Stress der Ausnahmespieler verdeutlicht.“

Welt online meint: „In Schweden heißt der Film schlicht „Borg“, was der treffendere Titel ist, denn er behandelt klar ihn als Hauptfigur – der seltene Fall, dass ein amerikanischer Star hinter einen unbekannten Europäer zurücktritt.“

Der Tagesspiegel hält fest: „Kammerspiel auf grünem Rasen“

Cinema online begeistert: „Der zwanghafte Perfektionismus eint die beiden. Das ist das Leitmotiv in diesem brillanten Film, der in seiner Collage eher Zustände beschreibt als Geschichten erzählt.“

 

 

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